couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Viele stellen zwischen sich und den Abgrund etwas, was sie hindert, ihn zu sehen. Und so laufen sie ohne Sorge in ihn hinein.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
Je.jpg

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Liebe

Gehend weiß ich

Gehend weiss ich,
dass mich kein Wind der Sehnsucht,
kein Herztraum,kein Wunschgedanke
mehr zurücktreibt.
Nichts rührt meine Herzsaiten,
meine Herzgeige bleibt stumm in meinem Ich.

Still und ruhig ist es um mich herum,
meine Herzstimme ist längst verhallt.
Gehend spüre ich die Gedanken
wie ein kalter Wind
mein ICH durchwirbeln
und mir wird kalt.

Gehend weiß ich die Zeit
wird Erinnerung.
Herzimpulse die Freude und Trauer auslösen.
Spuren im Herzsand des Lebens.

©zeitlos

wirbelwind 08.09.2008, 20.13 | (0/0) Kommentare | PL

So unerklärbar ist die Liebe wie ein Mythos.

Muss der Mensch denn alles bewerten? Ist der Mensch denn so leistungsgesteuert?
Liebe bewertet und entwertet nicht, sie ist da. Sie hat keine messbare Tiefe, Breite, Höhe und Länge, sie hat auch keine messbare Dauer.
Traurig ist es wenn sie nicht als Grundstein in der seelischen DNA vorhanden wäre.
Wer entscheidet denn ob der Mensch etwas wert ist? Wer hat denn das Recht dazu?
Welchen Kriterien MUSS der Mensch denn entsprechen, um etwas wert zu sein?
Wann wird er entwertet oder geht als ungeliebt in die Geschichte des Seins ein?
Wieso erwarten wir denn Liebe als Feedback für die Liebe die wir für jemanden empfinden?
Liebe kann man nicht einfordern. Man wird um seinetwillen geliebtn oder auch nicht. Wer soll mich denn lieben, wenn ich es selbst nicht tue? Liebe beginnt ins uns selbst. Und wenn wir Liebe ausstrahlen ziehen wir Liebe an.

Liebe beginnt nicht wenn wir es wollen, sondern sie beginnt wenn sie es für nötig hält.
So unerklärbar ist die Liebe wie ein Mythos.

wirbelwind 28.08.2008, 15.39 | (0/0) Kommentare | PL

Veränderung

Sie warf die Kindheit ab,
verbannte die Kuscheltiere in den Keller
und schlüpfte in enganliegende Kleider
die den erwachsenen Körper betonten.

Vernunft und Herz
sind erwachsen und kindisch zugleich.
Sie warf die Jugend ab
sich drehend im Tanz des Lebens.
Sie wollte erwachsen werden,
mit der Liebe ringen,
als Wirbelwind das Meer des Lebens
hohe Wellen schlagen.

Als sie erwachsen wurde,
versteckte sie ihr ICH
hinter einem Schutzpanzer.

Sie wollte ab und zu Kind sein
und wieder bedingungslos lieben und vertrauen.

Sie war ihr Erwachsensein ab
und wurde ein altes Kind
mit nackter Seele,
vernunftlos und hilflos
mit bedingungsvoller Liebe
hinter dem trüben Schleier,
einen Augenblick Zeit vom Tod getrennt.

Sie warf den trüben Schleier ab
und sah den Himmel um sich herum.
Sie schloss die Augen
und verschlief die Ewigkeit.

©zeitlos

wirbelwind 27.08.2008, 14.48 | (0/0) Kommentare | PL

Und ich erkannte dich

Und ich erkannte in dir
meine Sehnsüchte wieder.
Verlorene Saaten in einer verschlafenen Erde.
Die grüne Zweisamkeit
wie eine Insel auf dem treibenden Fluss des Lebens.
Küssend verteilen sich die Wellen
an den Grenzen der Zeit.
Kann man die Liebe im Herzenstakt endlos zählen,
oder sie ins Endlose treiben?

©zeitlos

wirbelwind 26.08.2008, 09.04 | (0/0) Kommentare | PL

Es ist die Zeit

Es ist die Zeit,
die sich in meine Sinne liebt.
In zeitlos scheinenden Nächten
träume ich von mit Liebe vollen Augenblicke.

Es sind die Zeitfenster die sich öffnen
und mir einen Blick auf die Liebe erlauben.
Ich erkenne die Weite und die Tiefe der Liebe.

Es ist die Zeit
die sich an die Liebe schmiegt,
sich zeitlos mit mir verflechtet.

©zeitlos

wirbelwind 26.08.2008, 08.53 | (0/0) Kommentare | PL

Stille, Farben und Musik

Aus der indigofarbenen Stille der Nacht herausgerissen,
aus der Traumhöhle gelockt.
Vom Gefühlswind herzaufwärts, herzabwärz getrieben,
von Gefühlsstürmen gepeitscht und durchschüttelt.
Donner und Blitz entfachen ein Feuer,
Streitgewitter zwischen Herz und Vernunft.

Von den Gedankenwellen getragen,
werde ich den Gefühlgezeiten übergeben,
von Flut und Ebbe durchwirbelt,
von Deichen der Vernunft gehalten.
Ich werde an den Strand getrieben,
gestrandet in der Stille,
werde ich zum Sonnenaufgang und zum Abendrot.

Worte werden zu Wüstensand
und ich verharre wortlos in der wortvollen Wüste,
bis ich eine Oase der Ruhe finde.
Von den Bäumen werde ich gehalten,
auf den Blätter getragen,
vom Regen beweint,
von der Sonne gewärmt,
vom Regenbogen herzaufwärts, herzabwärz
bunt angemalt.
Ich lausche die Musik der Wolken
in der Weite des Himmels bin ich ein Bogen.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.23 | (0/0) Kommentare | PL

zerbrechliche Liebe

Als die Liebe noch neu und heiß war,
warst sie warm und biegsam.
Er konnte sie biegen und formen.
Sie nahm seine Hände
und versuchte ihn davon abzuhalten.

Da wurde die Liebe kalt,
sie war nicht mehr formbar,
wurde zerbrechlich.

Er wollte sie biegen
und die Liebe zerbrach.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.22 | (0/0) Kommentare | PL

zerbrechliche Liebe

Als die Liebe noch neu und heiß war,
warst sie warm und biegsam.
Er konnte sie biegen und formen.
Sie nahm seine Hände
und versuchte ihn davon abzuhalten.

Da wurde die Liebe kalt,
sie war nicht mehr formbar,
wurde zerbrechlich.

Er wollte sie biegen
und die Liebe zerbrach.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.22 | (0/0) Kommentare | PL

ER

Wenn die Stimmbänder nicht mehr vibrieren,
lernt er das Schweigen.
Worte singen und weinen lautlos.

Wenn Bilder vor seinen Augen tanzen,
schließt er die Augen.
Bilder tanzen hinter den unruhig zitternden Lidern,
mit schweren Wimpern.

Wenn sein Herzklopfen lauter wird
dreht er sich um
und geht in sich.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.18 | (0/0) Kommentare | PL

Wolkenbetten

Wie aufgewühlte Betten
liegen die Wolken am Himmel.
Verlassen und leer nach liebevollen Nächten
liegen sie quer.
Die Laken haben Löcher
durch die ein fahles Licht scheint,
schüchtern und müde, wie schlaftrunkene Augen,
die sich nach einer liebevollen Nacht,
dem Tag verwehren.

Löcher im Laken des Himmels...
sie sehen mich liebevoll an,
wie die tausende von hungrige Augen
auf der Suche nach Antworten.

Manche liebestrunken dunkel,
andere wie ein Meer im Taumel der Gezeiten,
einige aufflackernd wie sterbende Glut,
auf der ewigen Suche nach Nahrung.
Einige nach Liebe fragend die ohne Antwort bleibt.
Ein Gruß sendend vielleicht,
um gleich wieder
im grauen Nebel ihrer grauen Alltagsgedanken zu versinken. Gedanken...Grau wie der Nachthimmel,
zerrissen von grauen Löchern,
durch die ein zaghaftes Blau lugt
... schüchtern,
wie die Hoffnung.

Ich muss hineinsehen,
hinein in diesen Himmel,
vielleicht birgt er eine Überraschung für mich...
die Antwort auf meine zeitlose Frage.

Meine Augen bohren sich in die Wolken
in der Erwartung etwas Neues zu finden,
bis das Grau der Eintönigkeit sie zuschüttet,
bis sie vorüber gezogen sind, sich träge wegschleppen.
Getrieben vom ungeduldigem Wind,
der sie gnadenlos weitertreibt
wie ein Hirtenhund die Schafe,
wie der in der Wüste verirrte Wanderer,
nach Wasser suchend ...
verdammt zum ewigen Wandern von irgendwohin,
nach irgendwohin auf der Suche nach dem Gold der Liebe,
dem Ewigkeitswert,
bis der Himmel sich über mir schliesst,
sorglos, gelöst, scheinbar Eins.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.16 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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