
Das Unglück ist eine Art Katalysator und prägt unser ursprüngliches Wesen deutlicher und schneller aus: Das Wohlwollen guter Menschen steigert sich, das Misstrauen böser vermehrt sich.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Wort
Wortspiralen
Manchmal ich fühle mich verloren
in den mystischen Spiralen der Worte,
wie ein astraler Vogel,
der in Zeit und Raum fehlgeleitet wurde.
Ich erforsche gründlich meine Erinnerungen,
um die Gegenwart zu begreifen,
um Piktogramme auf dem Gesicht meiner Zukunft
aufbauen zu können.
Bis wohin muss ich meine Herzkammern häuten,
Um Gefühle zu deuten?
Welchen Weg der Gedanken muss ich nehmen,
um Worte zu finden, die atmen?
Muss ich lieben um zu wachsen,
um die Kunst des Bauens zu lernen?
Um mein eigener Weg zu schreiben
unter der Feder, wo Worte Schicksale werden
und die Schicksale Worte .......
 Muss ich mit dem Herzen glauben lernen,
an die Kraft der Leidenschaft, an die Liebe,
um meine eigenen Farben auf der Leinwand der Kunst
malen zu können,
um dem Aufruf der Seele zu folgen,
um mich wieder finden zu können,
unter den eingeprägten Stimmen der Liebe und Hoffnung
und von nicht geprägt auf den Spiralen unbekannter Worte?
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 23.04.2007, 18.55 | (0/0) Kommentare | PL
Worte
Worte sind die Zauberer
der Gedanken und Empfindungen
Sie berühren die Seele
und entlocken ihr
mit ihren herzlichen
Kunststücken
ein Lächeln
wenn sie traurig ist.
Sie trocknet Tränen
mit einem sanften Taschentuch
aus zärtlichen Berührungen
Sie sind Wundpflaster
und ermutigen
Worte wecken Hoffnungen
und reden unbekannte Wege
Worte verletzen,
sie täuschen und heucheln
und schreien und toben
sie schießen kreuz und quer
mit scharfen Pfeilen
in die Seele
Sie verwunden und heilen
Worte sind Zauberer
©zeitlos
wirbelwind 20.04.2007, 01.42 | (0/0) Kommentare | PL
verwebte Worte
Worte weben ein Netz
aus den feinen, zarten Fäden der aufkeimenden Gedanken
Empfindungen durchweben die Worte
verknoten die Gedanken
Wort für Wort
zu kleinen und großen Sätzen
verweben sie das Wort
zu einem Netz
aus Gedachtem, Empfundenen, Gesagtem
©zeitlos
wirbelwind 16.04.2007, 19.18 | (0/0) Kommentare | PL
meine Briefe
wirbelwind 14.04.2007, 18.03 | (0/0) Kommentare | PL
der Klang der Worte
Worte lassen eine Verbundenheit,
eine Verbindung entstehen,
wie ein unsichtbares Band,
zwischen dem der sie sagt und dem der sie hört.
Worte klingen neu,
jung, zart
wie die ersten Krokusse im Frühling
Worte klingen frisch wie der Morgentau
auf dem Gras im Sommer
Worte klingen reif wie die Früchte
und die bunten Farben des Herbstes
Worte klingen müde,
kraftlos, schläfrig, kalt,
klirrend wie die Kälte des Winters
Und Worte klingen zart, sanft,
ängstlich, verzweifelt, unsicher,
bestimmend, zärtlich, liebevoll
wie die Stimme des Herzens
©zeitlos
wirbelwind 13.04.2007, 19.52 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Worte rinnen durch meine Gedanken
Meine Gedanken in Worte gefasst
schreibe ich heute auf
Worte rinnen als blaue Tinte durch die Feder
in mein Buch
In Zeitlupe gleich formt sie Buchstabe für Buchstabe
Wort für Wort
Vorsichtig als wären sie zerbrechliches Kristall
reihen sie sich nebeneinander,
untereinander auf
Zeile für Zeile
Satz für Satz
Gefühl für Gefühl
Gedanke für Gedanke
Seite für Seite füllen sie mein Buch
Tag für Tag
©zeitlos
wirbelwind 11.04.2007, 18.15 | (0/0) Kommentare | PL
das gesprochene Wort
Ich ertappe mich immer wieder zögernd, in Gedanken formulierte Empfindungen in Worte zu fassen, sie laut und deutlich auszusprechen um mich mit der subjektiven und objektiven Welt auseinanderzusetzen.
Ich bin zwar ein laut denkender Mensch. Bei mir weiß jeder wo er dran ist. Vorteile verschaffe ich mir dadurch allerdings nicht, eher Nachteile.
Es ist die Angst, die Schüchternheit, die Moral, die Vernunft, der Respekt vor dem anderen, die mich oft davon abhalten laut zu denken.
Laut zu denken heißt, den unfiltrierten Gedanken freien Lauf zu lassen, ohne auf die Wortwahl zu achten. Worte sollten beim anderen positiv wahrgenommen werden können, so habe ich das gelernt. Aber wer entscheidet denn wie der andere mein Wort aufzunehmen hat? Ich? Nein, er!!
Auch wenn meine Gedanken in meinem Inneren einen Sinn ergeben, heißt es noch lange nicht, dass mein Gegenüber ebenso denkt und empfindetund den gleichen Sinn darin sieht.
Wenn mein Wort beim anderen ankommt, wird es vom anderen zuerst wahrgenommen, empfunden, bevor es von ihm überdacht wird.
Worte lösen also Empfindungen aus. Sie bewegen, die ermutigen, sie erklären, behaupten, beleidigen, verletzen, erschrecken. Worte können eine Liebeserklärung sein, ebenso können sie den größten Streit auslösen.
Ein gesprochenes Wort hat eine Stimme, hat Stimmungen die unsere augenblickliche Befindlichkeit verraten, sie klingt durch unsere Emotionen. Sie klingt wütend wenn wir wütend sind, sie klingt verliebt, wenn wir verliebt sind, wenn wir müde sind, klingt sie ebenso müde, wenn wir sanft sind, hat sie einen sanften Klang.
Man hört Zwischentöne, die Zwischengedanken, man spürt die Wärme oder die Kälte der Stimme die das Wort unterstreichen, ihm Leben geben. Und man sieht Augen die leuchten oder trüb sind, man sieht Gesten und unwillkürliche Mimiken die der andere macht.
Das geschriebene Wort hat ebenso seine Schwingungen. Aber da es keine Betonung hat, nicht mit unserer Stimme belebt ist, muss es erst gedeutet, interpretiert werden. Und jeder von uns hat seine ganz individuelle Interpretation.
Wir wiegen und messen und zählen, wir ziehen und kürzen, wir vertrauen oder es erreicht und gar nicht, wo es uns erreichen muss - im Herzen.
Zwischen den Zeilen lesen, kann nicht jeder, der behauptet es zu können. Man muss den Zeilen Nuancen hinzufügen, sie färben umd sie zu begreifen.
Gesagt ist gesagt. man kann das gesprochene Wort nicht zurücknehmen. Man kann es höchstens brechen.
Und es gibt sie die nicht gesagten Worte, die stillen Augenblicke, welche mehr sagen als Worte zusammen.
Stille Momente in einer wortreichen Zeit. Wie gut, dass es sie gibt, wo man keine Worte braucht und trotzdem verstanden wird.
Bitte mehr davon!!
wirbelwind 09.04.2007, 01.00 | (0/0) Kommentare | PL
Wortspiel
Wortspiel,
ein Liebesspiel der Gefühlslogik
im Gedankennetz.
Ein Zungenspiel der Emotionen,
ein zärtlicher Kuss der Buchstaben
auf die leicht geöffneten Lippen.
Wortspiel im Sonnenaufgang der Gefühle,
ein Wortspiel des ICHs
des Du, des Wir - ein wortvolles Liebesspiel.
Eine heftige Kissenschlacht bis Buchstabenfedern
durch alle Sinne fliegen,
auf ein leeres Blatt fallen
und Worte formen,
die spielend das Leben beschreiben
und der Liebe einen Sinn geben
©zeitlos
wirbelwind 07.04.2007, 17.34 | (0/0) Kommentare | PL
Je t'écris ces mots
J'aime mes lettres à contretemps, à contre- courant, mes courriers me surprennent souvent...
Ils sont si osés, il m'arrive de les détruire au lever du jour. J'ai du mal à comprendre l'intimité de cette écriture.
Je veux parler de ces mots écrits d'un seul bloc que je ne prends pas la peine de sculpter pour rendre la lecture plus facile. Alors je reste avec ce mystère et glisse vers les mots suivants,  puis obtinément je reviens, je les trouve fermés à double tour.
Je vais plus loin et tout me semble simple, mais les mots abandonnés, es mots que je n'ai pas pu écrire, ces mots étranges sont devenus étrangers et m'obsèdent toujours.
C'est ce petit rien, comme un vouvoiement qui m'intimide et me fait rougir souvent. Par sa faute j'ai déjà déchiré quelques pages d'heures,  des heures trop confiantes trop naïves  Cet aveu arrive bien tard, mais ne me refuse pas cet instant de vérité.
J'aime ce moment exquis où je te sais lire ma lettre. Tu es si loin et pourtant je sens ton souffle,  tu es là contre-moi et je sens ton désir s'éveiller au plus profond de toi.
Je pourrais presque entendre ta voix me guider dans ces chemins secrets…la chaleur de ton corps qui m'atteint en plein vol de mes sens.
Vertige. Mes doigts qui se crispent un peu plus sur tes épaule, cœurs d'amour assoiffés, moments fragiles.
Le temps s'arrête et tu reprends ta lecture.     Â
Tu poses tes lèvres sur mes mots. Les bruits se décomposent, le froissement du papier a une résonance érotique quand il est entre tes mains.
 Je devine ton trouble en cet instant, les mêmes images nous confondent dans notre désir, cet instant où tout bascule où nous restons dans force sans pensée glissant dans cette infinitude de spasmes en spasmes jusqu'à l'épuisement final.  L'éloignement rend ce désir plus intense, il va au delà du tolérable,du supportable, de l'infini, de l'impossible. Oui... j'écris pour toi comme jamais je ne pensais pouvoir le faire, j'ignorais ce plaisir de l'écriture avant toi.    Â
Je t'écris....  Ces mots qui tonnent et bousculent nos désirs  Et les font enfin éclater comme un feu d'artifice...  Ces mots qui se chevauchent et se culbutent  Comme nos corps dans nos désirs apprivoisés.
Ces mots cascades qui éclaboussent nos nuits.  De rêves les plus fous, les plus inavoués.
 Ces mots au rythme fougueux et torrides  Qui nous surprennent à l'aube encore grisés  Ces mots qui s'allongent sensuels sous nos doigts Â
 Et se laissent caresser pas nos yeux embrumés  Jusqu'à nous donner envie de jouir ensemble.
©zeitlos
wirbelwind 06.04.2007, 05.06 | (0/0) Kommentare | PL
Worte wachsen
Aus den Wurzeln der Gedanken
wachsen in der Stimme
über die Lippen hinaus
Worte,
die die Seele sanft berühren,
die wütend um sich schlagen,
die mit ihrem Klang die Sinne liebkosen.
Leise Worte,
laute Worte,
unzensierte Worte
wachsen über die Lippen
werden hörbar,
sichtbar,
begreifbar,
verstanden,
unverstanden,
verschwinden
im Strudel der Zeit.
Werden festgehalten
auf Papier
werden verewigt
bleiben unvergessen
werden vergessen.....
mit der Zeit
©zeitlos
wirbelwind 04.04.2007, 23.35 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
