couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Vergebung kann es nur geben, wo Liebe herrscht.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
Je.jpg

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: leben

Geteilte Gedanken



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Nimm du die Morgen mit flüchtigen Lächeln
und die Milchschokolade auf dem Tisch
und lass mir ein Abschiedskuss und dein Lächeln.

Nimm mich in deine Gedanken auf
und trage mich durch den Tag,
ich nehme die trüben Wolken und treibe sie weiter.

Und du nimmst den Wind und das frisch gemähte Gras auf der Wiese,
ich den Sommerregen und den Regenbogen danach.

Du nimmst die Sehnsüchte
und ich die kindlichen Träume.
Nimmst du die Dienstage und die Donnerstage
mit allen Verwirrungen und Wünschen,
ich nehme die Samstage und Sonntage mit Milchkaffee und Kekse.

Du nimmst noch meine Träume und mein Schweigen
und ich nehme deine Worte und deine Umarmungen.

Ach bitte .....
Nimm du noch die Augenblicke und die Tränen von meinen Wimpern,
ich ich nehme das Glück und die Erinnerungen mit dir.

Die Liebe aber,
die Liebe teilen wir uns gemeinsam.

©zeitlos


wirbelwind 14.06.2009, 17.22 | (0/0) Kommentare | PL

Die Sonnenblume auf dem Marktplatz

Am späten Vormittag geht sie noch auf den Marktplatz in der Stadtmitte. Samstags ist das Obst und Gemüse günstiger. Langsam bahnt sie sich aufs Geratewohl einen Weg durch die Menschenmenge und spaziert ohne auf die einzelnen Stände zu achten bis zum Ende.

Gedankenverloren, eingebettet und fortgetragen von zwei gegenläufigen Menschenströmen lässt sie sich durch die plötzlich aufspringenden Lücken schieben. Zwei Flüsse die aneinander murmelnd vorbei fließen und sie mittendrin von einer Welle vorwärts getragen. In der marktschreierischen Atmospäre hatte sie sich noch nie gerne aufgehalten. Die Soloeinlagen der Marktschreier. Ein Euro das Kilo Wassermelone, Drei Euro zwei Kilo süsse Trauben, frische Eier, grüne Bohnen, Muskatkürbis, ein Euro das Kilo.

Es gibt diese Momente im Leben, da scheint die Zeit still zu stehen, um eine kurze Verschnaufpause einzulegen und "blub" tut sich eine Gedankenblase auf. Man fixiert einen Punkt, ohne ihn wahrzunehmen und man wird zum Träumer. Die Gedankenblitze fliegen wie Pfeile kreuz und quer durch den, von der Zeit geschaffenen Raum. Der Träumer macht eine Zeitreise in die Zukunft, zurück in die Vergangenheit und verliert sich in den Wünschen und Sehnsüchten.
Bevor er sich versieht, vergeht die Zeit erneut und schneidet die Gedankenblase auf und "Plop" findest dich wieder im Hier und Jetzt.

Am Ende von Gerüsten und Planen findet sie sich vor einem Blumenstand wieder. Die Menschen zerstreuen sich und sie bleibt staunend vor den Eimern mit bunten Sträußen stehen.
Die Blumenfrau trägt eine grüne, etwas zu groß geratene Schürze und schneidet mit der riesigen Gartenschere den Stengel einer wunderschönen Sonnenblume an, damit sie, nachdem sie der Pflanze entrissen worden ist, die sie erblühen ließ, besser Wasser und künstliche Haltbarkeitsnahrung aufnehmen kann und nicht so schnell welken. Amputiert und künstlich am Leben gehalten, um in der Vase farbenfroh fortzubestehen - wieso findet sie das unnatürlich? Ist es eine Überlebensstrategie der Blume - "ich muss blühen um noch ein Stück Leben weiterzuleben"?
" Einen Zentimeter vom Stengel abschneiden und mit dem Feuerzeug oder Kerze ankokeln, damit sie kein Öl verliert und viel zu schnell welkt", sagt sie überzeugend und reicht sie einer Käuferin.
Sie hat den Geruch nach verbranntem Sonnenblumenöl, ein paar Tropfen Leben der Sonnenblume noch lange in der Nase.

Mit Obst und Gemüse gefüllten Tragetaschen läuft sie nach Hause. "Ich werde nächstes Jahr im Garten vor dem Haus ein paar Sonnenblumen säen" Es klingt wie ein Vorsatz für das kommende Jahr.

wirbelwind 21.09.2008, 09.39 | (0/0) Kommentare | PL

Geometrie des Lebens

Das Leben hat seine Gleichungen,
wie die Liebe Kreise zieht
und Gedanken Senkrechte und Gerade haben.
So wie das Herz seine Ecken und Kanten.

Sonnige und dunkle Winkel des ICHS vermisst die Zeit,
nach dem Satz der Liebe und der Vernunft.
Vertraute Quadrate schlägt das Leben,
sinnvolle, sinnlose Entdeckungen
von Sinuns und Cosinus
abertausendmal wiederholte Erinnerungen,
die Zeit messend zwischen α und Ω

©zeitlos

wirbelwind 21.09.2008, 09.35 | (0/0) Kommentare | PL

So unerklärbar ist die Liebe wie ein Mythos.

Muss der Mensch denn alles bewerten? Ist der Mensch denn so leistungsgesteuert?
Liebe bewertet und entwertet nicht, sie ist da. Sie hat keine messbare Tiefe, Breite, Höhe und Länge, sie hat auch keine messbare Dauer.
Traurig ist es wenn sie nicht als Grundstein in der seelischen DNA vorhanden wäre.
Wer entscheidet denn ob der Mensch etwas wert ist? Wer hat denn das Recht dazu?
Welchen Kriterien MUSS der Mensch denn entsprechen, um etwas wert zu sein?
Wann wird er entwertet oder geht als ungeliebt in die Geschichte des Seins ein?
Wieso erwarten wir denn Liebe als Feedback für die Liebe die wir für jemanden empfinden?
Liebe kann man nicht einfordern. Man wird um seinetwillen geliebtn oder auch nicht. Wer soll mich denn lieben, wenn ich es selbst nicht tue? Liebe beginnt ins uns selbst. Und wenn wir Liebe ausstrahlen ziehen wir Liebe an.

Liebe beginnt nicht wenn wir es wollen, sondern sie beginnt wenn sie es für nötig hält.
So unerklärbar ist die Liebe wie ein Mythos.

wirbelwind 28.08.2008, 15.39 | (0/0) Kommentare | PL

Und ich erkannte dich

Und ich erkannte in dir
meine Sehnsüchte wieder.
Verlorene Saaten in einer verschlafenen Erde.
Die grüne Zweisamkeit
wie eine Insel auf dem treibenden Fluss des Lebens.
Küssend verteilen sich die Wellen
an den Grenzen der Zeit.
Kann man die Liebe im Herzenstakt endlos zählen,
oder sie ins Endlose treiben?

©zeitlos

wirbelwind 26.08.2008, 09.04 | (0/0) Kommentare | PL

Das Alltägliche

Aufstehen, Duschen, Kaffeetrinken, zur Arbeit fahren, Einkaufen, Hausarbeit und ein wenig Zeit für sich haben. Jeden Tag wiederholt sich von Neuem immer die gleiche Zeiteinteilung und unbewusst läuft man mit dem Körper und mit den Sinnen mit. Wir sind ein Instrument, das auf den Alltag gestimmt ist und durch dessen Einwirkung unsere Sinne handeln.

Wir scheinen im Gerangel des Alltags zu vergessen, dass unser Körper unser bester Freund ist. Wir ignorieren ihn, wenn er uns das rechte Maß, die richtige Dosis Belastung für uns selbst aufzeigt.

Wir scheinen es nur schwer zu lernen, dass wir uns selbst mehr Aufmerksamkeit schenken sollen.

"Es ist nicht das Tun und die Voerstellung wie es zu sein hat, sondern die Art wie man es tut und wie es im Augenblick ist, wie es sich uns in diesem Moment zeigt und anbietet . "

©zeitlos

wirbelwind 26.08.2008, 08.51 | (0/0) Kommentare | PL

ER

Wenn die Stimmbänder nicht mehr vibrieren,
lernt er das Schweigen.
Worte singen und weinen lautlos.

Wenn Bilder vor seinen Augen tanzen,
schließt er die Augen.
Bilder tanzen hinter den unruhig zitternden Lidern,
mit schweren Wimpern.

Wenn sein Herzklopfen lauter wird
dreht er sich um
und geht in sich.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.18 | (0/0) Kommentare | PL

Wolkenbetten

Wie aufgewühlte Betten
liegen die Wolken am Himmel.
Verlassen und leer nach liebevollen Nächten
liegen sie quer.
Die Laken haben Löcher
durch die ein fahles Licht scheint,
schüchtern und müde, wie schlaftrunkene Augen,
die sich nach einer liebevollen Nacht,
dem Tag verwehren.

Löcher im Laken des Himmels...
sie sehen mich liebevoll an,
wie die tausende von hungrige Augen
auf der Suche nach Antworten.

Manche liebestrunken dunkel,
andere wie ein Meer im Taumel der Gezeiten,
einige aufflackernd wie sterbende Glut,
auf der ewigen Suche nach Nahrung.
Einige nach Liebe fragend die ohne Antwort bleibt.
Ein Gruß sendend vielleicht,
um gleich wieder
im grauen Nebel ihrer grauen Alltagsgedanken zu versinken. Gedanken...Grau wie der Nachthimmel,
zerrissen von grauen Löchern,
durch die ein zaghaftes Blau lugt
... schüchtern,
wie die Hoffnung.

Ich muss hineinsehen,
hinein in diesen Himmel,
vielleicht birgt er eine Überraschung für mich...
die Antwort auf meine zeitlose Frage.

Meine Augen bohren sich in die Wolken
in der Erwartung etwas Neues zu finden,
bis das Grau der Eintönigkeit sie zuschüttet,
bis sie vorüber gezogen sind, sich träge wegschleppen.
Getrieben vom ungeduldigem Wind,
der sie gnadenlos weitertreibt
wie ein Hirtenhund die Schafe,
wie der in der Wüste verirrte Wanderer,
nach Wasser suchend ...
verdammt zum ewigen Wandern von irgendwohin,
nach irgendwohin auf der Suche nach dem Gold der Liebe,
dem Ewigkeitswert,
bis der Himmel sich über mir schliesst,
sorglos, gelöst, scheinbar Eins.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.16 | (0/0) Kommentare | PL

ein Rezept.....?

Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfinfungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?

wirbelwind 13.04.2008, 12.15 | (0/0) Kommentare | PL

Ich könnte

Ich könnte nachts in einen Brief klettern,
auf dem blütenweißen Briefpapier schlafen
und meinen Traum mit meiner schönsten Handschrift,
kalligrafisch wortvoll darauf malen.
Ich könnte meine Initialen
in das Papier ritzen
und meine unleserliche Unterschrift
unter den Traum setzen.

Ich könnte meinen Traum
in einen Briefumschlag legen,
um ihn dir zum Frühstück
unter die Kaffeetasse zu legen.

Doch wenn mein Brief ungeöffnet liegen bleibt,
der Traum ungelesen bleibt,
die Bilder zwischen den Zeilen unentdeckt bleiben,
möchte ich dir kein Wort darüber schreiben.

©zeitlos

wirbelwind 13.04.2008, 12.03 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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