couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Nur weil das Häßliche nicht zwangsläufig dumm ist, und das Schöne nicht unbedingt intelligent sein muß, muß das Dumme nicht zwangsläufig schön sein oder das Häßliche nicht unbedingt intelligent..

(C) Christa Schyboll


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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: leben

Den Schmerz verstehen

Heute Morgen sagte Sarah:

" Ich weiß nicht ob Sie mich verstehen wie ich mich fühle. Ich kann Ihnen nicht einmal erklären, wo ich genau Schmerzen habe, aber sie sind immer noch da. Gestern war ich außer mir vor Schmerzen. Ich konnte nicht einmal mehr klar denken."


"Wenn der Schmerz, der zwar immer noch da ist, aber den Menschen nicht mehr beherrscht, ist es der erste Schritt zur Genesung, so lernt man das in der Medizin objektiv zu sehen. So richtig kann man den Schmerz gar nicht beschreiben. Der Schmerz ist nicht objektiv  fühl- und messbar," sagte ich ohne nachzudenken, ob ich die richtigen Worte gewählt habe, um sie zu trösten.


Mitten in der Nacht waren ihre Schmerzen so stark, sie konnte sich gar nicht artikulieren. Wie ein gestrandeter Fisch, lag sie da und warf sich hin und her und schrie entsetzlich. Irgendwann wimmerte sie nur noch wie ein kleines Kind. Ihr Gesichtsausdruck, den ich kannte, wurde mir plötzlich fremd. So neu.

Ich dachte an all die Schreie, an all die entsetzlichen Laute, die ich im Laufe meines Berufslebens schon gehört habe, die Menschen von sich geben, wenn sie Schmerzen haben.
Ich habe gelernt, dass man an Tapferkeit und Leidensfähigkeit nicht apellieren kann, denn jeder Schmerz ist unverwechselbar anders. Man kann dem Schmerz gar nicht objektiv auf die Spur kommen.


"Klar, man kann helfen den Schmerz zu lindern, oder sogar zu stillen. Aber kann man ihn VERSTEHEN?" Ich glaube nicht. Den Schmerz kann man nicht teilen. Die Liebe teilt man. Man empfindet sie für jemanden. Man hat Angst vor etwas. Auf jemanden oder auf etwas kann man wütend sein. Dinge kann man teilen. Aber der Schmerz hat kein Objekt. Er ist auch nicht übertragbar. Man kann damit keine Brücke zum anderen schlagen. Der Schmerz macht einsam, weil er auf etwas außerhalb des eigenen Körpers keinen Bezug hat. Unvorstellbar, die Kluft von seinem eigenen ICH zum anderen, die man nicht überbrücken kann. Das ist eines von vielem Unbekanntem, Unergründlichem zwischen uns Menschen." sagte ich dann.

"Jetzt verstehe ich, wieso viele für mich unverständlich reagieren. So anteilnahmslos für mein Gefühl. Der Schmerz des anderen ist eine fremde Sprache, die man nicht lernen kann." antwortete sie nachdenklich.

"Man lernt Worte, man lernt Zusammenhänge, aber die  Feinheiten, die Melodie der Sprache fehlt. So sinngemäß." Ich fühlte mich etwas unsicher in meiner Wortwahl.

"Doch irgendwie versteht man den anderen doch." lächelte sie und schien zufrieden mit meiner unsicheren Wortwahl.


Kann man das auch auf den Schmerz, der keine körperlichen Ursachen hat übertragen? Ist es eine neue Unbekannte, die wieder einmal entdeckt werden muss......

wirbelwind 30.03.2008, 08.53 | (0/0) Kommentare | PL

Der Schlüssel der Liebe

Den Schlüssel der Liebe
habe ich irgendwann, irgendwo
innerhalb meinen Herzhäute verlegt,
oder außerhalb meinen Herzhäute verloren.
Die Traurigkeit wirft sich über mich
wie ein Nebelschleier über die Natur im Spätherbst.
Ich fühle eine tiefe Leere in mir.
Es ist als würde die Zeit still stehen.
Meine Worte verlieren an Gewicht,
werden federleicht wie eine Schneeflocke.
Sie werden flüssige Tinte
die die Sehnsucht zwischen die Herzhäute schreibt.
Ich habe dich geliebt.
Ja, mehr als nur einen Moment habe ich die Liebe gelebt.
Und jetzt ohne Schlüssel, wie soll ich dich lieben?
Ich werde mein Herz häuten und ihn suchen.

©zeitlos

wirbelwind 30.03.2008, 08.32 | (0/0) Kommentare | PL

Der seidene Faden

Der seidene Faden
Wie leicht wird das Leben,
dass ein seidener Faden es halten kann.
Ein Schweben zwischen Sein und Nichtsein,
ein Klammern im Dazwischen.
Wie wertvoll das Leben erst dann wird,
weil ein seidener Faden es hält,
mit ihm tanzt, es wiegt
bis sich das Unwetter verzieht
und es wie eine Regenwolke
zurück auf den Boden fällt
mit Tränen die ihm geschlagenen Wunden reinigt.

©zeitlos

wirbelwind 30.03.2008, 08.24 | (0/0) Kommentare | PL

Eine Kette von Augenblicken

Augenblickkette

Eine Kette von Augenblicken ist das Leben.
Aneinandergereihte Wimpernschläge
auf dem seidenen Faden der Zeit.
Momentaufnahmen der Gegenwart,
aufgereiht wie kostbare Perlen,
die vergilben wenn sie nicht geschliffen werden.
Das Leben - eine Kette verändernder, entscheidender,
bedeutender, bedeutungsloser Augenblicke.
Begegnung und Trennung,
Beginn und Ende,
Geburt und Tod verkörpernde Augenblicke.
Die Wichtigkeiten sind Augenblicksperlen.
Augenblicke die den Himmel versprechen, oder die Hölle.
Augenblicke nicht gesagter Worte,
nicht getaner, nicht gehabter, nicht gewusster Dinge,
ausgewichener Erlebnissen, verschlossener Türen,
nicht geliebten oder zurückgelassenen Lieben, verpasster Chancen.

©zeitlos

wirbelwind 30.03.2008, 08.22 | (0/0) Kommentare | PL

Regenbogenfarbene Briefe

Hallo lieber A ...

ich musste sehr lange über deine Frage nachdenken? Mein Gott der kleinen Dinge meint, " Es gibt für Herzensdinge kein "zu früh" oder "zu spät". Wir sollten lernen über alles reden zu können ."

Mein beruflicher Alltag ist auch nicht immer leicht. Oft gerate ich in Stresssituationen und hoffe auf Durchblick und auf Lösungen.
Abens versuche ich mich zu entspannen. Ja, nun drehen sich meine Gedanken (und nicht nur meine Gedanken) um Dich. Ja wir sollten über Gefühle reden.

Ach, die Geschichte "Der Gott der kleinen Dinge" wollte ich nicht unterschlagen.

Der Gott der kleinen Dinge.

Auch an diesem Abend, wie jeden Abend zuvor, zündete sie eine Kerze an. Sie nahm ihr Lieblingsbuch von der Kommode, wo es immer lesebereit lag und begann zu lesen. Sie las wie immer ein paar Seiten, erhob sich aus dem Lieblingssessel und ging ans Fenster . Jeden Abend stand sie am Fenster und beobachtete den Sonnenuntergang.
„ Heute leuchtet das Abendrot aber intensiver,“ dachte sie. „ Der Sonnenball ist feuerrot und sein Bett ist orangefarbener denn je.“
Augenblick für Augenblick verschwand die Sonne hinter den Bäumen. Heute, wie schon lange nicht mehr, nahm sie jeden Augenblick wahr.
Als der Sonnenball nicht mehr zu sehen war und der Himmel sich langsam nachtblau färbte , setzte sie sich wieder in ihren Lieblingssessel.
Das Kerzenlicht tanzte vor sich hin und warf winzige Schatten an die Zimmerdecke.
„Die Tage rennen an mir vorbei. Wie viele Sonnenuntergänge habe ich nicht gesehen?“ sinnierte sie.
„Das alltägliche Neue und die vielen Veränderungen erwarten, dass wir uns beständig und schnell danach orientieren und darauf gut einstellen und schnell Entscheidungen treffen. Zum Selbstschutz entwickeln wir ein individuellen, Notfall- Aufmerksamkeitsraster, einen eingeschränkten Notfallblick. Der Alltag beschränkt sich auf das Wesentliche im alltäglichen "Überleben". Gewohnheits- und Routinenomaden sind wir und durchstreifen die Alltagswüste.“
Sie legte das Lesezeichen zwischen zwei Buchseiten, klappte das Buch zu und legte es an seinen Platz auf die Kommode. Routine?
Nein! Heute ist es anders.
„ Wenn es den Gott der kleinen Dinge gibt, macht er heute besonders auf sich aufmerksam,“ sagte sie lautlos. „ Oder habe ich ihn in der Routine des Alltäglichen nur übersehen?
„Heute macht Er mich aufmerksam für die kleinen wertvollen Dinge und Begebenheiten. Er macht mir die Bedeutung der kleinen Besonderheiten und die besonderen Menschen um mich herum bewusst.
Er macht mir begreiflich, dass es nichts "Normales" im Leben gibt, keine Routine und auch keine Gewohnheit.
Von einem Augenblick auf den anderen ist alles auf einmal ganz anders, als man es gewohnt war. Es gibt andere Prioritäten, andere Fragen und andere Antworten.
Die kleinen Dinge, mögen nur die geschenkte alltägliche Ordnung des Lebens sein, ein immer wiederkehrender wohltuender Rhythmus der Zeit und doch ist jeder Augenblick anders. Routinelos.“

Salutations cordiales E ...

P.S.
Wir sollten jeden Moment bewusst genießen. Wir sollten uns für die (un)scheinbaren Dinge freuen und diese Freude auch teilen. Denn die Freude ist das, was uns so individuell und unverwechselbar macht.
ICH freue mich anderes als DU.
Der Gott der kleinen Dinge, habe ich als stiller Baumeister meines NICHT alltäglichen (All)TAGS ernannt.

wirbelwind 26.02.2008, 09.20 | (0/0) Kommentare | PL

Die Metamorphose des Schmetterlings

Nach unerfüllten Träumen von Liebe und Glück, zog sich der einst farbenfrohe Schmetterling innerlich zurück und verwandelte sich  in eine  unscheinbare Raupe.
Die Raupe zog einen weiß glänzenden Seidenfaden ihrer verschworenen Träume und verzweifelte Fragen aus ihrem Herzen und umwickelte  ihren Körper.  Sie verkroch sich in ihrem seidigen Kokon, verwob alle Sinne mit Zweifelfäden, Schuldgefühle und verfiel in einen Dämmerzustand.
Sie tauchte immer tiefer in ihr ICH und schwebte festgeklammert an einem Blatt ohne genau zu wissen ob sie schlief, ob sie lebte oder ob sie schon gestorben war.
Licht und Dunkelheit, Kälte und Wärme drangen vage zu ihr hervor.  Sie nahm den Verlauf der Zeit nicht wahr. Augenblicke, Herbst und Winter,  sickerten unbemerkt an ihr vorbei.

Sie lebte zurückgezogen in ihrem vertrauten ICH und wollte die Welt, in der ihre Träume, ihre Sehnsüchte unerfüllt blieben ausschließen.
Manchmal drehte sie sich auf die andere Seite und  empfand den neuen Blickwinkel bedrohlich, befremdend und beschwerlich für ihr ICH. Etwas möchte  die Grenzen ihres ICHS überschreiten.

In einem stillen Moment, drangen Ansätze von Musik, etwas unbegreifliches Schönes, ein Windhauch, das Geräusch des Wassers und Augenblicke voller Vertrauen zu ihrem ICH hervor.
„Von  den Wellen wurde ich getragen, der Wind spannte meine Flügel, die Musik ließ mich träumen und die Augenblicke schenkten mir Licht in der Dunkelheit,“ erinnerte sich die Raupe.
Sie dehnte sich aus, streckte ihre Fühler aus und fühlte den ganzen Raum um sich herum.
Die Schwingungen drangen an ihr Mittelohr, in die abgelegenen, ihr noch unentdeckten Ecken ihres Seins.
Sie fing an sich zu verwandeln. Obwohl so viel Zeit vergangen war, wurde ihr Körper  schmaler, jünger und schöner.  Sie dachte klar und deutlich und die Dunkelheit um sie herum verschwand. Sie sah ein blauer Himmel und die Wärme der Sonne.
Ihre Sinne und Glieder waren wach und ihre Fühler fühlten Vertrauen. Die Schwingungen fokussierten sich und gebaren eine Stimme. Eine tiefe innere Stimme. Ihre Sinne regten sich und ihre Flügel breiteten sich aus.

Die Raupe lächelte. Ihr Lächeln berührte zärtlich die Wände des Kokons.  Der Kokon öffnete sich vertrauensvoll wie ein Muttermund, damit der neugeborene farbenfrohe Schmetterling, in die Welt gelassen werden kann.
Der Schmetterling breitete die Flügel aus und stürzte sich mit einem  atemberaubenden  Flügelschlag in sein neues Leben.

„ Wie schön, wie jung, wie zart du bist! Und fein und weich wie Samt…,“ staunten alle.
Der Schmetterling begriff den Trubel um sich herum nicht. Er ist doch der selbe Schmetterling, der er einst war. Nur sein ICH ist farbenfroher.
„Was ein bisschen Lebensfarbe ausmacht ….,“ staunte er.
„Ich bin` s, ich bin` s, ich habe mich als Raupe in mein Ich zurückgezogen um Farbe zu tanken,“ schrie er lautlos.
Im Inneren wusste er aber, dass er ein anderer ist. Neu, optimistischer, lebensbejahender. Er wusste, dass nicht die neue Farbenpracht ihn verändert hat, sondern die Musik aus ihrem ICH, die Schwingungen ihrer neuen inneren Stimme. Die sanfte Berührung, des Vertrauens, des Windes und des Wassers brachten sie zum Strahlen und zum Fliegen. Die Metamorphose der Zeit mit der Liebe zum ICH   verwandelte die Raupe in einen  farbenfrohen Schmetterling.

©zeitlos

wirbelwind 24.02.2008, 12.46 | (0/0) Kommentare | PL

Was wäre wenn ich glücklicher wäre?

Was wäre wenn ich glücklicher wäre?
ich das Glück als greifbares Geschenk
in der Hand halten würde?
Wäre ich glücklicher,
Hätte das sichtbare Wissen vor Augen?
Bestimmt wäre es ein wunderbares Gefühl,
zu wissen, festzuhalten, zu sehen,
aber wäre ich glücklicher?
Wäre der Himmel blauer, die Sonne sonniger,
das Gras grüner?
Würde die Zeit innehalten und unendlich lange verweilen?
Würde ich die Sprache des Regens
Und die des Windes verstehen?

Was wäre wenn ich die Liebe als Geschenk
in der Hand halten würde?
Wäre ich glücklicher
den messbaren Wert der Liebe zu kennen?
Bestimmt würde ich den Augenblick intensiver leben,
ich würde mich geliebt fühlen,
ich würde lieben.
Ich würde geben und nehmen.
Geben ist leichter als Nehmen.
Nehme ich, dann müsste ich annehmen, begreifen.
Aber wäre ich dann glücklicher?
Gibt es eine Steigerung des Glücks,
Glücklich, glücklicher, am glücklichsten?

Es gibt Arten von Glück, wie es Arten von Liebe gibt.
Was wäre wenn ich intensiver lieben würde?
Würde ich auf eine wundervolle Art glücklich sein -
- in einer nicht greifbaren, doch begreifbaren Liebe.

©zeitlos

wirbelwind 17.02.2008, 11.07 | (0/0) Kommentare | PL

Plus-Minusrechnung

Wenn das Leben eine Zeitreise ist, wenn man weiß, dass das Ende dieser Reise naht, ist es eine zukünftige Minusrechnung auf dem Kalender der Zeit.
Man zählt die verbliebenen Tage, Minunten, Augenblicke. Ein Wettlauf mit der Zeit.
Gewinnt man ... ist es dann eine besondere Plusrechnung?

wirbelwind 17.02.2008, 06.50 | (0/0) Kommentare | PL

Das bewusstSEIN

Das Bewusstsein gestaltet das SEIN
Das SEIN ist das LEBEN.
Das Leben gestaltet das bewusst(e)SEIN.
Erleben, erfahren, leben, lebendig.
Wir möchten bewusst sein im SEIN.
Wir möchten bewusst wachsen im Sein und werden.
Wir möchten dass unser SEIN
durch unser BEWUSST SEIN
bereichert wird.

©zeitlos

wirbelwind 17.02.2008, 06.40 | (0/0) Kommentare | PL

Das Gleichgewicht

Das Leben -

ein Hin- und Herpendeln

zwischen Ordnung und Unordnung
Ist es die Natur des Lebens,
deren Wissen oder Nichtwissen,
ob die Welt erstarren und stehen bleiben würde?

Muss das Leben seinen Tribut dafür leisten,
damit das Gleichgewicht
zwischen Ordnung und Unordnung gewahrt bleibt
und die Welt nicht aufhört sich zu drehen?

©zeitlos

wirbelwind 11.02.2008, 20.24 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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