couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Gedanken sind wie die Vögel des Herbstes, die sich auf Telefon- und Stromleitungen versammeln, um durch einen Knall aufgescheucht davonzuflattern.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Einträge vom: 09.04.2007

der Alltag ist ein Kanu auf dem Fluss der Zeit

Der Alltag ist wie ein Kanu auf dem Fluss der Zeit. Man ist täglich damit beschäftigt ihn irgendwie durch die Wellen zu steuern, ohne zu kentern. Schon früh am Morgen startet man einen Wettlauf gegen die Zeit, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. möchte man allen Ansprüchen gerecht werden und man hat sehr oft gar keine andere Wahl, als sich der Zeit anzupassen. Man muss paddeln, schneller immer schneller , man muss sich dem Fluss anpassen, schneller paddeln als er fließt .

Der Alltag als ein riesiger Fluss, als ein Strom der Zeit, mit vielen Stromschnellen, riesige Wellen, rauschende Wasserfälle. An manchen Tagen ließt der Fluss ruhig, langsam und zäh dahin und man sitzt in seinem Kanu und paddelt ebenso entspannt und ruhig dahin.

Und urplötzlich ohne Vorwarnung und ohne dass man es beim Paddeln merkt, zieht der Fluss der Zeit das Tempo an und fließt schneller, immer schneller. Das Paddeln wird anstrengend und es kostet immense körperliche, mentale und seelische Kraft. Dann gerät man in Stromschnellen und man muss paddeln und gegensteuern um nicht in den Sog eines Wasserfalls zu geraten. Man muss schneller sein damit die riesige Welle keine Chance bekommt uns zu überrollen."

©zeitlos

wirbelwind 09.04.2007, 08.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie | Tags: Alltag, Leben; Kanu, Fluss,

Life is.....

Leben ist

Leben ist, sich in den Augen eines staunendes Kindes zu reflektieren, die neugierig in die Welt blicken, die Zärtlichkeiten eines liebenden Menschen zu genießen, die Kühnheiten erfahrenen Menschen aufzunehmen, der optimistisch seinen Weg geht.

Leben ist, Lachen und Weinen, Schreien und Flüstern. Liebe und Hass. Es ist Glück und Leid, es ist Vergeben und Verzeihen, es ist Einsamkeit und Geborgenheit.

Es ist Hoffnung und Traum und Ziel. Leben ist, die Magie des Augenblicks. Leben ist, die Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang

©zeitlos

wirbelwind 09.04.2007, 07.50| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Cest ça, la vie | Tags: Leben

Fragment aus dem Spiel des Lebens

Heute streiten sich meine Vernunft und meine Intuition wieder. Wenn die Vernunft JA sagt, sagt das das Herz NEIN und umgekehrt . Die Müdigkeit hat mich übermannt und ich bin froh wenn ich heute endlich ein paar Stunden länger geschlafen zu haben als sonst. Der Tag beginnt wieder einmal mit starken Kopfschmerzen. Fragen für die ich noch keine Antwort gefunden habe, - wenn dann nicht die passende - schweben wie ein Bienenschwarm in meinen Gedanken. Mein Gefühl gibt mir zuerst recht, um später alles wieder zu revidieren.

"Mögest du im Leben das finden, wonach du suchst. es erkennen, wenn du es siehst und das große Glück haben es zu bekommen und zu bewahren" las ich heute einen irischen Segensspruch. Die Iren haben schon ihre Art ......

Ich suchte nach einem medizinischem Lexikon in meiner Bibliothek. Ich habe einige gute medizinische Bücher, die ich auch als Nachschlagewerk für mein Fernstudium benutze. Wenn ich dann zu lesen beginne, kommt der AHA-Effekt. So einiges ist noch ein meinem Gedächnis gespeichert, ich muss ihm nur einen Impuls geben und schon ist das eine oder andere da.

Und heute fand ich in diesem Lexikon eine vergilbte Glückwunschkarte, darauf stand dieses Zitat. Eine Freundin schickte sie mir schon vor langer Zeit.

Ich erinnerte mich an ihr Gesicht, an so manche Streiche die wir gemeinsam ausheckten, an unsere ersten Liebeskummer, an so manche Meinungsverschiedenheiten, auch an daran wie unsere Wege sich trennten.

Wir beschränkten uns auf Briefwechsel und Telefonate. Ich schrieb ihr es geht mir gut, auch wenn es nicht immer so war und sie schrieb mir dass es ihr gut ginge, doch ich wusste genau, dass es nicht so war. Irgendwann schrieben wir uns nicht mehr. Die Anrufe wurden immer distanzierter, fremder, oberflächlicher. Keiner sagte das was er dachte und fühlte. Die Zeit, der Alltag hat und getrennt, von all dem was war. Tag für Tag floss das Leben weiter und mit ihm geriet so einiges in Vergessenheit, oder nur in den Hintergrund.

Und ich frage mich ob man heute am Gestern noch anknüpfen kann, wenn so eine lange Zeit dazwischen liegt. Abgesehen von den vielleicht physischen Veränderungen, hat sich vielleicht unser Wesen durch den Alltag verändert.

Dieses unbeschwerte Studentenleben, die großen und kleinen Amouren, die großen und kleinen Träume sind Vergangenheit. Wir waren unzertrennlich wie siamesische Zwillinge und waren immer im Doppelpack zu sehen. Wir hatten immer ein paar Verrücktigkeiten auf Lager.

"Wir verlieben uns in eineiige Zwillinge," meinte sie, da wir das selbe Männerbild vor Augen hatten. Auch das ist nicht passiert. Ungewollt ging jede ihren Weg. Zum damaligen Zeitpunkt war es nicht leicht selbst zu entscheiden was man will. Man wurde beruflich dahin versetzt, wo die Obrigen der damaligen Regierung wollten.

Das Leben hat einige tiefe Spuren und einige oberflächliche Kratzer hinterlassen, die ein Teil unserer Unbeschwertheit zerstörten.

"So spielt das Leben sein Spiel mit uns und wir spielen ahnungslos mit, ohne zu wissen wie das Spiel heißt und ohne die Regeln richtig zu kennen. Wir spielen und spielen, verlieren einige Freundschaften, einige Lieben, einige Menschen und gewinnen zugleich an Erfahrung, an Erkenntnissen, an menschlicher Reife."

©zeitlos

wirbelwind 09.04.2007, 07.47| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie | Tags: Fragment, Leben, Spiel,

das gesprochene Wort

Ich ertappe mich immer wieder zögernd, in Gedanken formulierte Empfindungen in Worte zu fassen, sie laut und deutlich auszusprechen um mich mit der subjektiven und objektiven Welt auseinanderzusetzen.

Ich bin zwar ein laut denkender Mensch. Bei mir weiß jeder wo er dran ist. Vorteile verschaffe ich mir dadurch allerdings nicht, eher Nachteile.

Es ist die Angst, die Schüchternheit, die Moral, die Vernunft, der Respekt vor dem anderen, die mich oft davon abhalten laut zu denken.

Laut zu denken heißt, den unfiltrierten Gedanken freien Lauf zu lassen, ohne auf die Wortwahl zu achten. Worte sollten beim anderen positiv wahrgenommen werden können, so habe ich das gelernt. Aber wer entscheidet denn wie der andere mein Wort aufzunehmen hat? Ich? Nein, er!!

Auch wenn meine Gedanken in meinem Inneren einen Sinn ergeben, heißt es noch lange nicht, dass mein Gegenüber ebenso denkt und empfindetund den gleichen Sinn darin sieht.

Wenn mein Wort beim anderen ankommt, wird es vom anderen zuerst wahrgenommen, empfunden, bevor es von ihm überdacht wird.

Worte lösen also Empfindungen aus. Sie bewegen, die ermutigen, sie erklären, behaupten, beleidigen, verletzen, erschrecken. Worte können eine Liebeserklärung sein, ebenso können sie den größten Streit auslösen.

Ein gesprochenes Wort hat eine Stimme, hat Stimmungen die unsere augenblickliche Befindlichkeit verraten, sie klingt durch unsere Emotionen. Sie klingt wütend wenn wir wütend sind, sie klingt verliebt, wenn wir verliebt sind, wenn wir müde sind, klingt sie ebenso müde, wenn wir sanft sind, hat sie einen sanften Klang.

Man hört Zwischentöne, die Zwischengedanken, man spürt die Wärme oder die Kälte der Stimme die das Wort unterstreichen, ihm Leben geben. Und man sieht Augen die leuchten oder trüb sind, man sieht Gesten und unwillkürliche Mimiken die der andere macht.

Das geschriebene Wort hat ebenso seine Schwingungen. Aber da es keine Betonung hat, nicht mit unserer Stimme belebt ist, muss es erst gedeutet, interpretiert werden. Und jeder von uns hat seine ganz individuelle Interpretation.

Wir wiegen und messen und zählen, wir ziehen und kürzen, wir vertrauen oder es erreicht und gar nicht, wo es uns erreichen muss - im Herzen.

Zwischen den Zeilen lesen, kann nicht jeder, der behauptet es zu können. Man muss den Zeilen Nuancen hinzufügen, sie färben umd sie zu begreifen.

Gesagt ist gesagt. man kann das gesprochene Wort nicht zurücknehmen. Man kann es höchstens brechen.

Und es gibt sie die nicht gesagten Worte, die stillen Augenblicke, welche mehr sagen als Worte zusammen.

Stille Momente in einer wortreichen Zeit. Wie gut, dass es sie gibt, wo man keine Worte braucht und trotzdem verstanden wird.

Bitte mehr davon!!

wirbelwind 09.04.2007, 01.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie | Tags: Wort, Sinn, Stille, Stimmung,

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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