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Alle Möglichkeiten verbleiben Dunkelwenn du sie nicht bewußt in die Helle ziehst Alle Wahrheit bleibt nur Funke wenn du sie nicht umsetzt, lebst und auch liebst.
(C) Christa Schyboll
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos

Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlos

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Kind zu Mutter
Du schenkst mir Liebe und Kraft und Mut
und meine Natur malt den Regenbogen
zwischen unsere Herzen als Brücke.
Erde, Wasser, Luft und das Feuer der Liebe
flochtest du mir in die Nabelschnur.
Du lernst mich staunen und wundern,
annehmen und begreifen.
Du schenkst mir Farben und Musik und Worte.
“Nun ist es gut!” sagst du.
Und ich habe Mut und Kraft und weiß es ist gut.
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 11.05.2007, 21.24| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:
Mutter zu Kind
Wenn man Leben in den Händen hält,
Begreift man dessen einmaliges einzigartiges Wunder.
Ein lebendes Geschenk das keimt, wächst und gedeiht
Augenblicke, Stunden, Tage, Wochen, Monate
Zwei Herzen miteinander durch das nährende Geschenkkordel verbunden.
Mit jedem Pulsieren nährt die Nabelschnur
ein lebendiges menschliches Wesen,
bis es lacht und weint und sich dreht
Geborgen in seiner warmen Höhle aus beschützenden Häuten
Liebe pulsiert Herzschlag für Herzschlag
durch alle Sinne.
Die Neugier auf das neue Menschenkind,
mildert den Geburtsschmerz
der den Kreis zur Welt öffnet.
Es fühlt, atmet und schreit.
Hungrig nach Leben sucht es mit allen Sinnen
nach Milch und Geborgenheit und Liebe.
Wenn eine Frau Leben schenkt ist sie noch keine Mutter.
Mutter ist sie erst dann, wenn sie mit ihrem Kind
durch eine unsichtbare
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 11.05.2007, 21.23| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient
Muttertag
A Mother is not a person to lean on
but a person to make leaning unnecessary.
(Eine Mutter ist nicht zum Anlehnen da,
sondern sie macht das Anlehnen überflüssig.)
Dorothy Fisher
God could not be everywhere, so he made mothers.
Gott konnte nicht überall sein, so erschuf Er die Mütter.
Nun ich bin der Meiniung, dass jeder einzelne Tag ein Muttertag ein Kindertag und ein Vatertag sein sollte. Man kann Liebe, Respekt, Dank, Bewunderung usw. nicht auf einen einzigen Tag beschränken.
Daher habe ich eher eine distanzierte Art, was die Kommerzialisierung dieser "festgelegten" Tage betrifft.
Eine Mutter setzt kein neues Leben in die Welt, sondern schenkt einem Menschenkind Leben und macht ihm begreiflich, dass das erste Wort nicht "Mama" sondern L i e b e ist
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 11.05.2007, 21.07| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:
zum 100sten Mal Muttertag
Wie so viele Festtage, so hat auch der Muttertag seinen Ursprung in der vorchristlichen Zeit. Fast jeder Kulturkreis hatte wenigstens eine hoch verehrte Göttermutter, mit der sich auch die irdischen Mütter identifizieren konnten. So hatten die Griechen ihre Hera, die Römer Juno oder Kybele, die Kelten verehrten Manu, die Germanen Frigga oder Frija.
in England, und es war ein Mann, der den "Motheringday" ins Leben rief, nämlich Henry III. (1216-1279). Er legte ihn auf Laetare, den letzten Fastensonntag vor Ostern, und er wurde ins Leben gerufen, um der Kirche als religiöse Mutter zu gedenken.
Diese Traditionen für Laetare kennt man übrigens auch in Thüringen und in Frankre1909 wurde der Muttergedenktag jedenfalls in 45 amerikanischen Bundesstaaten offiziell eingeführt und 1914 von Präsident Woodrow Wilson zum nationalen Feiertag ausgerufen. Nun war auch das Datum festgelegt: der jeweils 2. Sonntag im Mai.
In Gedenken an Anne Jarvis Mutter, deren Lieblingsblumen Nelken waren, setzte sich bald der Brauch durch, an diesem Tag eine Nelke zu tragen, eine farbige für lebende Mütter, eine weiße für verstorbene Mütter.
Wirklich verbreitet hat sich die Idee des Muttertages aber dann doch von Amerika aus:
Ann Marie Reeves Jarvis: Die erste, die sich dort mit der Idee eines Muttertages beschäftigte, war Ann Marie Reeves Jarvis. Von ihren 11 Kindern erreichten nur 4 das Erwachsenenalter. 1858 gründete sie die "Mothers Days Works Clubs", die sich für die Beseitigung sanitärer Missstände einsetzen sollten, welche die Hauptursache für die hohe Kindersterblichkeit darstellten. Erregte damit allerdings nur wenig Aufmerksamkeit.
Anne Jarvis (gestorben 1946) musste die totale Kommerzialisierung ihrer Friedensidee noch miterleben. sie war übrigens ganz entsetzt über die kommerzielle Lawine, die sie da in Gang gesetzt hat. Sie hat es sehr bereut, sich für einen Muttertag eingesetzt zu haben, ist einige Male verhaftet worden, als sie bei öffentlichen Muttertagsveranstaltungen protestierte und ist einsam und verbittert gestorben.
wirbelwind 11.05.2007, 13.52| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:
Mairegen
Zornig war der Himmel. Sein Blick verdunkelte sich und auf seiner Stirn wanderten regenschwere dunkle Wolken. Die Sonne sammelte ihre Strahlen ein und verzog sich blitzschnell hinter den Horizont.
Der Himmel brummelte vor sich hin und Blitze schossen wie goldene Feuer speiende Pfeile durch die dunklen Wolken.
Riesige Wolkentränen fielen in Sekundenschnelle zu Boden. Gierig labte sich die trockene Erde und die durstigen Blumen. Die Bäume reinigten ihr Blätterkleid und schleuderten es im Wind.
Der Regen plätscherte wie ein wild gewordener Wasserfall auf den Asphalt und auf die Pflastersteine und kühlte deren angestaute Hitze.
Frisch roch es wieder. Frisch und sauber. Das Gras schien grüner zu werden und die Pflanzen schienen zu lachen.
Menschen eilten mit bunten Regenschirmen umher. Missmutig, traurig, schlecht gelaunt schienen die meisten zu sein. Nur wenige freuten sich mit der Natur.
Die Sonne schickte plötzlich ihre Strahlen vor die Himmelstür. Die Menschen wunderten sich über die Natur und ließen sich von ihrer guten Laune anstecken.
Mairegen für die Seele.
©zeitlos Mai 2007
wirbelwind 11.05.2007, 02.13| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Cest ça, la vie | Mairegen
Bienvenue dans le manége de la vie!

Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos
