couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Es wäre besser gewesen, die Lehren von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren als sie gleich auf die menschliche Gesellschaft zu übertragen.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: La vie comme elle vient

Gott und Mensch

In dieser Nacht

um Mitternacht,

wenn die Nacht sich in Gestern und Heute teilt,

öffnet sich der Himmel,

ein grenzenloser Kreis

und neues Leben fließt.

Wenn der Himmel die Erde berührt

berührt ein Kind des Himmels

mit winzigen Füßchen ebenso die Erde.

Sie wird zum riesigen Stall.

Irgendwo in einer winzigen Ecke

wird Krippe, zum geborgenen Nest.

In dieser heiligen Nacht wird Gott Mensch

und verbindet sich mit dir, mit mir und mit allem um uns herum.

Und die Erde hält für einen Augenblick den Atem an,

wenn es hell wird.

Menschen,

fröhliche, friedliche, liebende, traurige, verzweifelte,

selbstsichere, starke, schwache,

zufriedene, unzufriedene Menschen

lernen das Staunen erneut

wie nur Kinder staunen können.

Sie staunen über das Kind in der Krippe.

Sie sind Hirten, heilige Könige.

Gott ist Mensch geworden.

 

 

©zeitlos

wirbelwind 25.12.2007, 16.56 | (0/0) Kommentare | PL

Ich bin die Bildhauerin meiner Liebe

Als ein Marmorblock
liegt die Liebe vor mir.
Ich sehe schon die besondere Skulptur darin.
Mit Geschick und Zartheit entferne ich
alles was nicht dazu gehört.

Liebevoll forme ich das Gesicht,
entferne sanft den Staub vom Herzen,
führe die verborgene Schönheit
jedes einzelnen Augenblicks ans Licht
und staune und freue mich
über mein erschaffenes Kunstwerk.
Ich bin die Bildhauerin meiner Liebe.

©zeitlos

wirbelwind 09.12.2007, 19.44 | (0/0) Kommentare | PL

Zeitreisende

Ich ertrinke im Tränenfluss,
flüsternd denke ich unter Wasser.
Ich tauche tiefer, immer tiefer
bis meine Fingerspitzen
das Korallenriff berühren.
Gebilde verflochtener Erinnerungen
vergangener Zeit.
Ich bin Zeitreisende,
Perlentaucherin,
Rebellin und Frau zugleich.

Atmen muss ich.
Einatmen, durchatmen
über meinem ICH hinaus.

Und der Sturm des Lebens umfasst mich,
wirbelt mich
und schüttelt mich.
Schneeglöckchen rieseln aus meinen Augen
auf das alte Leben.
Ein Neugeborenes bin ich,
auf dem bunten Laken der ZEIT.

©zeitlos

wirbelwind 09.12.2007, 19.42 | (0/0) Kommentare | PL

Novemberregen

Ohne Bemerkenswertes
unbemerkt verstrichen ist der Tag.
Langsam verwischt die Zeit die Spuren.
Doch unbemerkt fallen Sequenzen
in unbemerkten Augenblicken
als Sandkörner ins Auge.

Die Taschenworte haben sich in der Manteltasche
im weichen Taschentuch versteckt.
Als ich die Sequenzen aus den Augenwinkeln wischte,
fielen die Taschenworte auf den nassen Asphalt,
spiegelten sich für einem Moment.
Sandkörner rieselten über die Taschenworte
bis sie spiegelblind wurden.

Unbemerkt stumm und blind wurde der Tag
dessen Duft nach salzigem Novemberregen
meine Sinne streichelte bis ich novembermüde wurde.

©zeitlos

wirbelwind 24.11.2007, 17.32 | (0/0) Kommentare | PL

Zurück ins Leben

Meine Hand legt sich auf deinen Brustkorb.
Meine Fingerspitzen fühlen zarte Hautdünen,
während sie den Ansatz der Rippenbogen suchen.
Die Rippensaiten vibrieren nach jedem zarten Herzschlag.
Unter den hohlen Wirbeln
atmet das Leben wieder weiter.
Auf dem kalten feuchten Laken
färben sich die Hautdünen rosarot.

Wärst du gestorben,
wäre ein Stück Trauer in mir geblieben.
Ich hätte Trost gefunden,
Wenn du Leben einem Fremden gespendet hättest.

Meine Fingerspitzen stehen still und warten
auf weitere Lebenszeichen von dir.

Komm zurück ins Leben!
Bewahre mich davor, dass meine Augen dich tot vorfinden
und meine Fingerspitzen grauen, kalten Dünensand fühlen.

©zeitlos

wirbelwind 14.11.2007, 17.11 | (0/0) Kommentare | PL

Im roten Fluss des Herzens

Im Fluss der Zeit
schlagen die Wellen um sich,
lösen Steine vom Ufer aus Herzhäuten,
um sie in der Tiefe zu versenken.

In vollendenden kleinen und großen Ringe
hinterlassen die Steine kurzlebige Spuren
auf der aufgewühlten,
unruhigen Wasseroberfläche des roten Herzflusses.

©zeitlos

wirbelwind 14.11.2007, 17.10 | (0/0) Kommentare | PL

In der Stille der Zeit

In der Stille der Zeit
ist jeder Augenblick laut.
Minuten, Sekunden eilen dahin.
Unter ihren Füßen knirscht der frische Schnee.
Sie verschwinden im Zeitfluss,
um in den Erinnerungen wieder geboren zu werden.

©zeitlos

wirbelwind 14.11.2007, 17.07 | (0/0) Kommentare | PL

Die Nacht wird zum Sieger

Um den Tag legt sich ein Schleier.
Schwarz-blaue Metamorphosen dahinter
im künstlichen Licht,
bezeugen das Ende des Tages
noch lange nicht.

In den Hospitälern
werden auf einem sterilen Laken
Lebensläufe von Schreibfehlern korrigiert,
in den letzten Atemzug
werden noch Worte eingenäht,
während draußen die Stadt wie ein Kinoleinwand
Werbespots zeigt
und Liebespaare den Himmel
nach Sternschnuppen absuchen,
wird das Leben weich gebettet wie ein Kind.

Als hätte die Zeit
alles eingehüllt,
um Ruhe zu finden.

Irgenwer schaltet den Mond an
und der Himmel
entfacht die Sternenampeln
um das blasse Mondgesicht herum.

Hinter dem Vorhang ist es ruhig,
wie in einem Stummfilm
wenn alle Lichter ausgehen.

Die Nacht wird zum Sieger
über die leisen Augenblicke.

©zeitlos

wirbelwind 14.11.2007, 17.05 | (0/0) Kommentare | PL

Und das Leben fließt - Hommage an das Leben

Irgendwann,
wenn der Schmerz
an Intensität und Gewicht verliert,
denke ich nicht mehr daran.

Ich denke nicht mehr an die fahle starre Haut,
an die blassblauen Lippen,
an die unbeweglichen Augenlider,
an das eiskalte Gesicht.

An die reglosen Hände
die nicht mehr umarmen,
an die reglosen Beine,
die keinen Schritt mehr tun.

Ich denke nicht mehr
an die atemlose Brust
- ein Geigenkasten ohne Geige
ohne Klang und Resonanz.

Ich denke auch nicht mehr
an die schwarze, schwere Erde,
an das ausschwemmende Lebenswasser,
an die schwere Luft.

Ich denke nicht an das Zersetzen,
an das Auflösen,
an das Verschwinden ins Nichts.

Ich denke an die Auferstehung.
Aus dem Leben wird flie0endes Wasser,
aus dem fließenden Wasser wird Luft,
aus dem Atem der Luft, wird tanzender Wind.

Der tanzende Wind entfacht ein Feuer,
das Feuer wird zum Stern,
Das Sternenfeuer beleuchtet unsere Nächte
und aus der Dunkelheit wird Licht.

das Leben fließt und zerfließt
und fließt in eine Ewigkeit hinein und darüber hinaus.

©zeitlos

wirbelwind 04.11.2007, 11.46 | (0/0) Kommentare | PL

Heute

Heute
möchte ich außerdem noch
ein Stück von der Zeit haben.
Ich möchte ich
für einen Moment
die Augen schließen können,
um zu träumen.
In einen Augenlick
möchte ich die Freude hinein packen.
Eine Minute möchte ich
in eine Ewigkeit ausweiten.
Eine Stunde möchte ich teilen und vergeben.
Ein Jahr möchte ich lernen
und ein ganzes Leben möchte ich lieben.

©zeitlos

wirbelwind 04.11.2007, 07.14 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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