couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Mit einem Geschenk kann man sich keine Freundschaft erkaufen. Für einen wahren Freund wird aber ein Geschenk immer ein Zeichen seiner Wertschätzung sein.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Die Sonnenblume auf dem Marktplatz

Am späten Vormittag geht sie noch auf den Marktplatz in der Stadtmitte. Samstags ist das Obst und Gemüse günstiger. Langsam bahnt sie sich aufs Geratewohl einen Weg durch die Menschenmenge und spaziert ohne auf die einzelnen Stände zu achten bis zum Ende.

Gedankenverloren, eingebettet und fortgetragen von zwei gegenläufigen Menschenströmen lässt sie sich durch die plötzlich aufspringenden Lücken schieben. Zwei Flüsse die aneinander murmelnd vorbei fließen und sie mittendrin von einer Welle vorwärts getragen. In der marktschreierischen Atmospäre hatte sie sich noch nie gerne aufgehalten. Die Soloeinlagen der Marktschreier. Ein Euro das Kilo Wassermelone, Drei Euro zwei Kilo süsse Trauben, frische Eier, grüne Bohnen, Muskatkürbis, ein Euro das Kilo.

Es gibt diese Momente im Leben, da scheint die Zeit still zu stehen, um eine kurze Verschnaufpause einzulegen und "blub" tut sich eine Gedankenblase auf. Man fixiert einen Punkt, ohne ihn wahrzunehmen und man wird zum Träumer. Die Gedankenblitze fliegen wie Pfeile kreuz und quer durch den, von der Zeit geschaffenen Raum. Der Träumer macht eine Zeitreise in die Zukunft, zurück in die Vergangenheit und verliert sich in den Wünschen und Sehnsüchten.
Bevor er sich versieht, vergeht die Zeit erneut und schneidet die Gedankenblase auf und "Plop" findest dich wieder im Hier und Jetzt.

Am Ende von Gerüsten und Planen findet sie sich vor einem Blumenstand wieder. Die Menschen zerstreuen sich und sie bleibt staunend vor den Eimern mit bunten Sträußen stehen.
Die Blumenfrau trägt eine grüne, etwas zu groß geratene Schürze und schneidet mit der riesigen Gartenschere den Stengel einer wunderschönen Sonnenblume an, damit sie, nachdem sie der Pflanze entrissen worden ist, die sie erblühen ließ, besser Wasser und künstliche Haltbarkeitsnahrung aufnehmen kann und nicht so schnell welken. Amputiert und künstlich am Leben gehalten, um in der Vase farbenfroh fortzubestehen - wieso findet sie das unnatürlich? Ist es eine Überlebensstrategie der Blume - "ich muss blühen um noch ein Stück Leben weiterzuleben"?
" Einen Zentimeter vom Stengel abschneiden und mit dem Feuerzeug oder Kerze ankokeln, damit sie kein Öl verliert und viel zu schnell welkt", sagt sie überzeugend und reicht sie einer Käuferin.
Sie hat den Geruch nach verbranntem Sonnenblumenöl, ein paar Tropfen Leben der Sonnenblume noch lange in der Nase.

Mit Obst und Gemüse gefüllten Tragetaschen läuft sie nach Hause. "Ich werde nächstes Jahr im Garten vor dem Haus ein paar Sonnenblumen säen" Es klingt wie ein Vorsatz für das kommende Jahr.

wirbelwind 21.09.2008, 09.39| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Cest ça, la vie | Tags: Sonnenblume. Leben, Zeit, Marktplatz, Fluss, Gedankenblase,

Geometrie des Lebens

Das Leben hat seine Gleichungen,
wie die Liebe Kreise zieht
und Gedanken Senkrechte und Gerade haben.
So wie das Herz seine Ecken und Kanten.

Sonnige und dunkle Winkel des ICHS vermisst die Zeit,
nach dem Satz der Liebe und der Vernunft.
Vertraute Quadrate schlägt das Leben,
sinnvolle, sinnlose Entdeckungen
von Sinuns und Cosinus
abertausendmal wiederholte Erinnerungen,
die Zeit messend zwischen α und Ω

©zeitlos

wirbelwind 21.09.2008, 09.35| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient | Tags: Geometrie, Leben, α und Ω, Zeit,

Sequenzen

Maisstoppelfeld*Regenschauer*Nachtdienst*Müdigkeit*Baguette mit Eva(Eva ist eine leckere Sorte Brunch)*Schlaf*Brille*Rückenschmerzen*Baumkuchen mit Orangenlikeur*PhotoImpact*Teufelchen*Wochenendfaulenzen*Nervensäge*für die Liebe*Schreiben*Fernsehprogramme*Lesen*Was koche ich heute*Gedanken die keiner braucht, aber trotzdem aufblitzen......

wirbelwind 13.09.2008, 16.09| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie

Gehend weiß ich

Gehend weiss ich,
dass mich kein Wind der Sehnsucht,
kein Herztraum,kein Wunschgedanke
mehr zurücktreibt.
Nichts rührt meine Herzsaiten,
meine Herzgeige bleibt stumm in meinem Ich.

Still und ruhig ist es um mich herum,
meine Herzstimme ist längst verhallt.
Gehend spüre ich die Gedanken
wie ein kalter Wind
mein ICH durchwirbeln
und mir wird kalt.

Gehend weiß ich die Zeit
wird Erinnerung.
Herzimpulse die Freude und Trauer auslösen.
Spuren im Herzsand des Lebens.

©zeitlos

wirbelwind 08.09.2008, 20.13| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient | Tags: wissen, gehen, erinnern, lieben, Zeit,

die gefühlmäßige Endlichkeit der Ewigkeit -

"Die Ewigkeit dauert nur so lange, wie sie gefühlt wird."

Meine Sichtweise der Ewigkeit.

Sie hat ihren Ursprung im Augenblick und hat ein Objekt. Sie hat als Objekt die Zeit, die Liebe, die Wut, das Leben, der Tod ...... Kann sein, dass sie nicht messbar, sondern nur fühlbar ist. Sie ist für mich zeitlich begrenzt.

Bestimmt also die Dauer des Gefühls die vermeintliche Ewigkeit.

wirbelwind 07.09.2008, 14.43| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Cest ça, la vie | Tags: Ewigkeit, gefühlsmäßige Endlichkeit, zeitlos infinitum,

Nachtdienste

Den Nachtdienst habe ich überlebt. Der Schlaf hat sich nur für kurze Zeit bei mir eingeschlichen. Irgendwie war zu viel auf einmal los. Einiges eher harmlos(hatten wir denn Vollmond?)  und zu nervig und einiges schleppe ich bildlich, gedanklich und besonders gefühlsmäßig unbeschreiblich mit mir herum.

Ich frage mich immer ob man Gefühle so richtig beschreiben kann, wie man sie erlebt, wie man mit ihnen lebt  oder wie man sie auslebt. Oftmals kann man Gefühle gar nicht zuordnen.

Nachdem den ganzen schriftlichen Kram ein halbe  Stunde meiner Freizeit in Anspruch nahm(Überstunde) stand ich plötzlich hellwach und topfit an der frischen Luft. Meine Augenlider aber wollten nicht gehorchen.

Daheim habe ich total abgeschaltet. Ich habe noch nie 5 Stunden ununterbrochen so tief und fest geschlafen, dass  die Welt um mich herum inexistent ist.

Ich habe nichts mehr gesehen( das Licht blieb an), nichts mehr gehört( eine Karte für den Packetautomaten lag im Briefkasten), nichts mehr gefühlt(Teufelchens Krallenakupunktur, die ich ihr nicht abgewöhnen kann).

Ich habe danach die Bude auf den Kopf gestellt und die Bügelwäsche(von der ganzen Woche, versteht sich!) im Olympiarekord weggeplättelt und eine 1/4 Wassermelone( war die zuckersüss und lecker wie noch nie!) verputzt.

Um 22:00 lag ich wieder im Nest und habe durchgeschlafen bis 5:30 heute Morgen.

Nun erwarten mich noch 5 Nachtdienste hintereinander. Hoffe die neue Woche rennt unaufhaltsam an mir vorbei.

wirbelwind 07.09.2008, 14.13| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Nachtdienst, beruflich, Privat,

Nachtdienst

Nach zwei freien Tagen, beginnt meine neue Arbeitswoche powerfull mit dem 5 Tage-Nachtdienst.

Nicht so schlimm, aber ich konnte keine einzige Sekunde vorschlafen. Kein finsteres Kämmerchen, keine Milch mit Honig und auch kein beruhigendes Bad hat geholfen. Sogar das Teufelchen nahm Rücksicht auf mich und hat zum ersten Mal nicht an der Tür gekratzt.

Neun Stunden werden schon irgendwann im Morgengrauen vorbei sein und ich werde totmüde ins Bett fallen und die Welt um mich herum so sein lassen wie sie möchte, rund eckig und kantig

Mit freundlichen Grüßen, die Welt liegt uns zu Füßen und wir stehen drauf.

wirbelwind 05.09.2008, 19.13| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

So unerklärbar ist die Liebe wie ein Mythos.

Muss der Mensch denn alles bewerten? Ist der Mensch denn so leistungsgesteuert?
Liebe bewertet und entwertet nicht, sie ist da. Sie hat keine messbare Tiefe, Breite, Höhe und Länge, sie hat auch keine messbare Dauer.
Traurig ist es wenn sie nicht als Grundstein in der seelischen DNA vorhanden wäre.
Wer entscheidet denn ob der Mensch etwas wert ist? Wer hat denn das Recht dazu?
Welchen Kriterien MUSS der Mensch denn entsprechen, um etwas wert zu sein?
Wann wird er entwertet oder geht als ungeliebt in die Geschichte des Seins ein?
Wieso erwarten wir denn Liebe als Feedback für die Liebe die wir für jemanden empfinden?
Liebe kann man nicht einfordern. Man wird um seinetwillen geliebtn oder auch nicht. Wer soll mich denn lieben, wenn ich es selbst nicht tue? Liebe beginnt ins uns selbst. Und wenn wir Liebe ausstrahlen ziehen wir Liebe an.

Liebe beginnt nicht wenn wir es wollen, sondern sie beginnt wenn sie es für nötig hält.
So unerklärbar ist die Liebe wie ein Mythos.

wirbelwind 28.08.2008, 15.39| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie | Tags: Liebe, Mythos, Leben, Wert,

Kakaobusserl

Zutaten für den Teig:

360g Mehl

180g Butter

170g Zucker(feiner Zucker oder Puderzucker)

1-2 Esslöffel Kakaopulver

etwas Rahm(Schmand) (so viel, dass der Teig geschmeidig wird)

und außerdem noch

rote Marmelade (Himbeer, Waldfrucht)

Kakaoglasur

Zubereitung:

1. die 5 genannten Zutaten zu einem Teig kneten, kühl etwa eine Stunde ruhen lassen

2. den Teig ausrollen, Busserl (etwa 3 cm Durchmesser) ausstechen

3. bei 180°C backen

4. wenn ausgekühlt, mit Marmelade bestreichen und je zwei

zusammenkleben

5. in flüssige Kakaoglasur halb eintunken, so dass die eine

Hälfte dunkel, wird und die andere hell bleibt

6. die Busserl auf einem Kuchen- oder Backofenrost trocknen lassen.

Gutes Gelingen!

wirbelwind 28.08.2008, 14.23| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lecker | Tags: Backen, Kakaobusserl, Kuchen, Kekse,

Veränderung

Sie warf die Kindheit ab,
verbannte die Kuscheltiere in den Keller
und schlüpfte in enganliegende Kleider
die den erwachsenen Körper betonten.

Vernunft und Herz
sind erwachsen und kindisch zugleich.
Sie warf die Jugend ab
sich drehend im Tanz des Lebens.
Sie wollte erwachsen werden,
mit der Liebe ringen,
als Wirbelwind das Meer des Lebens
hohe Wellen schlagen.

Als sie erwachsen wurde,
versteckte sie ihr ICH
hinter einem Schutzpanzer.

Sie wollte ab und zu Kind sein
und wieder bedingungslos lieben und vertrauen.

Sie war ihr Erwachsensein ab
und wurde ein altes Kind
mit nackter Seele,
vernunftlos und hilflos
mit bedingungsvoller Liebe
hinter dem trüben Schleier,
einen Augenblick Zeit vom Tod getrennt.

Sie warf den trüben Schleier ab
und sah den Himmel um sich herum.
Sie schloss die Augen
und verschlief die Ewigkeit.

©zeitlos

wirbelwind 27.08.2008, 14.48| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient | Tags: Veränderung, Liebe, Kindsein, Alter, Tod,

Das Bewustsein der Zeit

Die Zeit ist nicht immer gleich Zeit. Das Warten lässt sie rennen und stillstehen. Sie rennt, als würde sie davonfliegen und dann vergeht sie so zäh und langsam, als würden die Sekunden- und Minutenzeiger sich nicht einen Takt vor wagen.
Will man die Zeit anhalten, festbinden, einfrieren, rinnt sie dann erst recht wie feiner Sand durch die Finger.
Unaufhaltsam.
Hat der Mensch ein unterschiedliches Bewusstsein von Zeit? Dauert sie länger wenn man der Zeit bewusst ist? Wenn man sie aus den Augen verliert, rennt sie dann los?
Fließt die Zeit wie ein ruhiger Fluss weiter, wenn man abgelenkt ist, um auf sie zu achten? Wenn man sich Zeit geben würde, für die schönen Momente, für das was wichtig ist? Wichtig scheint?

Was wäre wenn wir einfach aus der Zeit ein- und aussteigen könnten, wie in einen Zug? Was wäre wenn wir sie nach Belieben beschleunigen und anhalten könnten?
Das Warten! Die quälende Zeit des Wartens. Sind es die Wartezeiten des Lebens, die aus uns das machen, was wir sind? Verschiedene Menschen warten auch verschieden. Sie füllen Phasen des Wartens, mit verschiedenen Dingen, fix konzentriert auf das was im Augenblick ist.
Warten ist Ungeduld und nichts Beruhigendes. Warten ist auch ein Erwarten, ist Neugier auf das was kommt.
Zeit ist ein Essentiell des Gefühls, oder doch messbare Logik?
Man ist dem Zahnrad der Zeit völlig ausgeliefert.

©zeitlos

wirbelwind 27.08.2008, 14.42| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie | Tags: zeit, bewustsein,

ich bin ich

Behutsam entfernst du dich aus meinem Alltag,
dein Kuss ist federleicht,
ein zärtlicher Windhauch eines Flügels.
Doch der Schmerz verzerrt mein Ich.

Ich atme die freien Atem,
er trägt mich wie ein Liebhaber auf Händen.
Ich bin nicht mehr deine Liebe,
nicht mehr die Frau an deiner Seite,
ich bin ICH.

Ich bin wieder ich
und begreife
ich lebe mein Leben wieder.

©zeitlos

wirbelwind 27.08.2008, 14.37| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient | Tags: ich, Abschied,

Und ich erkannte dich

Und ich erkannte in dir
meine Sehnsüchte wieder.
Verlorene Saaten in einer verschlafenen Erde.
Die grüne Zweisamkeit
wie eine Insel auf dem treibenden Fluss des Lebens.
Küssend verteilen sich die Wellen
an den Grenzen der Zeit.
Kann man die Liebe im Herzenstakt endlos zählen,
oder sie ins Endlose treiben?

©zeitlos

wirbelwind 26.08.2008, 09.04| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient | Tags: erkennen, leben, lieben,

Und wenn ich wieder...

Und wenn ich wieder keine Lösung
für meine Aufgaben au dem Blatt des Tages finde,
und wenn ich wieder keinen Ausweg
aus einer Sackgasse der Zeit sehe,
und wenn ich wieder keine Antwort
auf eine Herzensfrage habe,
und wenn wieder alle Wunder
sich in Grenzen halten
und alles gewöhnlich bleibt,
dann gehe ich in den Wald,
lehne mich an einen Baum
und versuche die Melodie
seines inneren Wasserfalls zu begreifen
und seine Stille.

©zeitlos

wirbelwind 26.08.2008, 08.57| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: La vie comme elle vient | Tags: ich, wenn Zeit, Antwort, Wasserfall, Wald, Baum,

Es ist die Zeit

Es ist die Zeit,
die sich in meine Sinne liebt.
In zeitlos scheinenden Nächten
träume ich von mit Liebe vollen Augenblicke.

Es sind die Zeitfenster die sich öffnen
und mir einen Blick auf die Liebe erlauben.
Ich erkenne die Weite und die Tiefe der Liebe.

Es ist die Zeit
die sich an die Liebe schmiegt,
sich zeitlos mit mir verflechtet.

©zeitlos

wirbelwind 26.08.2008, 08.53| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Zeit, Sinne, Liebe,

Das Alltägliche

Aufstehen, Duschen, Kaffeetrinken, zur Arbeit fahren, Einkaufen, Hausarbeit und ein wenig Zeit für sich haben. Jeden Tag wiederholt sich von Neuem immer die gleiche Zeiteinteilung und unbewusst läuft man mit dem Körper und mit den Sinnen mit. Wir sind ein Instrument, das auf den Alltag gestimmt ist und durch dessen Einwirkung unsere Sinne handeln.

Wir scheinen im Gerangel des Alltags zu vergessen, dass unser Körper unser bester Freund ist. Wir ignorieren ihn, wenn er uns das rechte Maß, die richtige Dosis Belastung für uns selbst aufzeigt.

Wir scheinen es nur schwer zu lernen, dass wir uns selbst mehr Aufmerksamkeit schenken sollen.

"Es ist nicht das Tun und die Voerstellung wie es zu sein hat, sondern die Art wie man es tut und wie es im Augenblick ist, wie es sich uns in diesem Moment zeigt und anbietet . "

©zeitlos

wirbelwind 26.08.2008, 08.51| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Couleurs de la vie | Tags: Leben, Alltag, Augenblick,

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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