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Lächerlich machen wir uns nicht durch die Eigenheiten, die wir haben, sondern durch die Eigenschaften, die wir gern besitzen würden.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Leben
Das Menschenkind
Liebe und Wärme umhüllen es
Licht und Liebe streicheln es,
Liebevolle Hände tragen es,
Schwingungen halten es.
Von Mutter Erde und Vater Himmel getragen.
Ein aus Knochen und Fleisch geformter Körper,
Mit ruhelosem, neugierigem Geist.
Ein Tropfen ewiger Liebe.
Ein Reisender auf der Suche nach seinem ICH,
nach seinen Erinnerungen,
im tiefen Schoß der Mutter Erde,
in der Unendlichkeit des Himmels.
Ein Sehnsüchtiger nach dem Ganzen,
Zwischen Zeiten und Welten.
Ein lebendiges, liebendes Wesen,
- das Menschenkind -
©zeitlos 2008
wirbelwind 20.01.2008, 05.02 | (0/0) Kommentare | PL
Die unlösliche Brücke
Raum und Zeit sind unlöslich
miteinander verbunden.
Die Liebe ist die Brücke die sie miteinander verbindet.
Alles umspannende Veränderungen sind Brücken.
Fließende Bewegungen,
fließende Farben,
sich wandelnde, verwandelnde Gefühle,
wirre, entwirrte Gedanken,
sind abwechselnd Jäger und Beute.
Verändernde Liebe zwischen Raum und Zeit,
die alles umspannende unlösliche Brücke.
©zeitlos 2008
wirbelwind 08.01.2008, 19.01 | (0/0) Kommentare | PL
Ein Stück Weihnachten
Jeder mit Liebe volle Tag ist ein Stück Weihnachten.
Jede Geburt eines Kindes ist ein Stück Weihnachten.
Jeder friedvolle, freudvolle Tag ist ein Stück Weihnachten.
jedes Verzeihen, jedes Vergeben, ist ein Stück Weihnachten.
Jeder Schritt auf der Suche nach dem Geheimnis des Universums,
wie die heiligen drei Könige, ist ein Stück Weihnachten.
Jeder Schritt auf der Suche nach dem Sinn, ist ein Stück Weihnachten.
Jeder Augenblick den du mit den Augen des Herzens siehst,
ist ein Stück Weihnachten.
Jedes Lachen,
jedes Weinen,
jede Freude, jede Traurigkeit,
jede Wut und Verzweiflung, ist ein Stück Weihnachten.
Jedes herzliches Geben, jedes herzliche Annehmen,
ist ein Stück Weihnachten.
Jeder Kuss, jede Umarmung ist ein Stück Weihnachten.
Weihnachten ist Liebe, ist Friede, ist Weg,
ist offener Himmel, ist lebendiges Leben.
©zeitlos
Ich wünsche allen Leser/innen eine frohe und gesegnete Weihnachten!
DANKE!
Herzlich
Donata
wirbelwind 25.12.2007, 16.58 | (0/0) Kommentare | PL
Die Nacht wird zum Sieger
Um den Tag legt sich ein Schleier.
Schwarz-blaue Metamorphosen dahinter
im künstlichen Licht,
bezeugen das Ende des Tages
noch lange nicht.
In den Hospitälern
werden auf einem sterilen Laken
Lebensläufe von Schreibfehlern korrigiert,
in den letzten Atemzug
werden noch Worte eingenäht,
während draußen die Stadt wie ein Kinoleinwand
Werbespots zeigt
und Liebespaare den Himmel
nach Sternschnuppen absuchen,
wird das Leben weich gebettet wie ein Kind.
Als hätte die Zeit
alles eingehüllt,
um Ruhe zu finden.
Irgenwer schaltet den Mond an
und der Himmel
entfacht die Sternenampeln
um das blasse Mondgesicht herum.
Hinter dem Vorhang ist es ruhig,
wie in einem Stummfilm
wenn alle Lichter ausgehen.
Die Nacht wird zum Sieger
über die leisen Augenblicke.
©zeitlos
wirbelwind 14.11.2007, 17.05 | (0/0) Kommentare | PL
Unter meinen Herzhäuten
Ich habe mich in meinen Häuten versteckt,
mit drei Herzhäuten habe ich mich zugedeckt.
"Suche mich dahinter!"
In einer Herzkammer
in der hinteren Ecke lag ich.
Und mein Herz
hast du beim Suchen nicht gehäutet.
Du bist unter die Häute gekrochen
und hast dich leise in den Herzkammern umgesehen
und hast dich neben mich gesetzt.
©zeitlos
wirbelwind 04.11.2007, 07.09 | (0/0) Kommentare | PL
Die Zeit hat Herbstaugen
Die Zeit hat Herbstaugen.
In der überdimensionalen Iris
spiegelte sich gestern noch rotes Weinlaub,
honigfarbene Felder,
die goldenen Kronen der Bäume, rotgelbes Laub.
Und dahinter ist es noch Sommer
und hoffnungsgrün noch die Wiesen.
Heute aber, glänzt der Rauhreif
auf deinen Lippen.
Der Wind trägt noch die Süße der Ernte zu mir,
doch sein Atem riecht nach schwerer, müder Ernte.
Noch einmal berührt sein warmer Atem
die letzen Rosen,
so dass sie noch schöner den je blühen.
Eine Hommage an das Leben.
Ein letztes Aufatmen, ein Aufbegehren
und dann fallen schwere Wolkenvorhänge
über die goldene Pracht.
Aus den Augenwinkeln
rinnen eisblaue Tränen.
Durch einen Nebelschleier
siehst du die Welt um dich herum.
Kurz vor der Stille
werden deine Regentropfen im Schein der Sonne
zu goldfarbene Lichtperlen.
©zeitlos
wirbelwind 27.10.2007, 06.06 | (0/0) Kommentare | PL
Der Mond mit dem bunten Gesicht
Verlaufen ...
im Labyrinth der Zeit.
Jede Orientierung des Herzens verloren.
Mondlos, sternenlos
der Nachthimmel über mir,
wie eine saubergewischte Schultafel.
Den Mond habe ich verloren,
die Sterne haben sich
hinter der pechschwarzen Fintsternis
des Nachthimmels versteckt.
Ich muss den Mond
mit dem bunten Gesicht wieder finden,
sonst falle ich haltlos
in den tiefen Graben
zwischen Vergangenheit und Gegenwart,
die Kluft zwischen
dem Unsichtbaren und dem Sichtbaren
und löse mich
im weißen Rauschen des Windes auf,
werde zu Dunst,
schwerelos und leer.
©zeitlos
wirbelwind 21.10.2007, 11.27 | (0/0) Kommentare | PL
Und die Liebe?
"Und die Liebe?", fragst du.
Ist die Liebe alles was dein Sein verkörpert?
Der Ursprung, die Rolle im Leben,
das Bestreben, die Sehnsucht,
der Wunsch nach Erfüllung ...
Mit jedem Schritt entsteht Liebe
in deinem Atem,
im Fluss deiner Sinne,
im Geflecht deiner Gedanken.
Sie wird das Wichtigste was es gibt
und das Meiste.
Und du gehst auf dünnen, verschlungenen Wegen,
mit der Liebe unter deinen Sohlen.
©zeitlos
wirbelwind 03.10.2007, 12.12 | (0/0) Kommentare | PL
Ich glaube....
Ich glaube an die Liebe.
Sie beherrscht mein Leben.
Sie besitzt mich,
seitdem ich die Augen aufgemacht habe.
Sie formt mich, lenkt meine Gedanken
zum Herzen und zur Vernunft.
Sie hat mich vom ersten Augenblick an
tauglich für das Leben gemacht.
Sie hat einen Timer in mein Herz eingepflanzt,
der immer wieder eine Explosion auslösen wird,
wenn ich meinem Seelengefährten begegne.
Freude bestimmt mein Leben
und die Gewissheit, dass ich liebe.
©zeitlos
wirbelwind 20.09.2007, 03.06 | (0/0) Kommentare | PL
Vier Jahreszeiten
Der Herbst zog vor ein paar Wochen in das Hotel "4 Jahreszeiten" Er mietete für einige Zeit das dritte von vier Zimmern.
Seit einigen Tagen fühlt er sich ganz und gar heimisch. Er packt langsam seine zahlreichen Koffer aus.
Mit dem Zauberstab in der Hand, wandert er durch die Natur. Von der Helligkeit des Tages nimmt er morgens und abends ein Stück Zeit und schenkt es der Dunkelheit der Nacht. Er lässt die Abende kühler, die Nächte kalt und frostig werden und die Morgen lässt er von den Strahlen der Sonne wärmen.
In seiner Freizeit nimmt er die Farbpalette und malt das Laub der Bäume gold- und purpurfarben an. In zahlreichen Tönen und Zwischentönen mischt der Herbst die Farben. Jedem einzelnen Blatt, jedem einzelnen Grashalm widmet er sich und malt sie an, ohne ihre Einzigartigkeit zu verdecken.
"Indian Summer" nennt der Herbst sein Naturgemälde und darin kann der Mensch, wenn er genau hinsieht und jedes einzelne Blatt und jeden einzelnen Abschnitt betrachtet seine ganze Geduld, seine Hingabe, seine Liebe für die Mutter Natur entdecken.
Er schickt die Sonne, damit sie jeder einzelnen Frucht die Süße schenkt, die Reife der Ernte vollendet.
Er spannt aus den silbernen Haaren der alten Weibern gesponnenes Netz über Sträucher und Hecken und lässt es im Tau und im Sonnenlicht der Morgenstunden seltsam glänzen und glitzern. Es ist als würde er die Natur damit verhüllen wollen.
Er schickt den Wind, damit die Kinder und Erwachsene die Drachen steigen lassen. Er lässt das Laub der Bäume mit dem Wind tanzen, entzieht ihm den letzten Tropfen Chlorophyll und Leben und deckt damit den Boden zu.
In seinem Gepäck hat er Nebelschleier. Als eine von vier Bräuten der Zeit schreitet die Natur eine zeitlang an seiner Seite.
Der Herbst hat für Mensch und Tier auch einige Geschenke im Gepäck.
Den Tieren schenkt er immer mehr Schlaf. Da die Natur ebenso ihr Winterschlaf hält finden sie kaum mehr Nahrung. Deshalb schenkt er vielen von ihnen Winterschlaf.
Uns Menschen schenkt er aber am meisten. Er schenkt uns Zeit. Er schickt uns nach Hause. Er schickt uns in die gute Stube und schenkt uns Zeit um uns innerlich zurückzuziehen, um in der Stille der Abende ein Zwiegespräch mit uns selbst zu führen. Er gibt uns Aufgaben auf. Er stellt unser inneres Gleichgewicht auf die Probe, indem er Licht und Dunkelheit vermischt. Erschrecken wir nicht vor der Dunkelheit, tragen wir Hoffnung tief in unserem Herzen und wissen, dass wenn die Nacht vergeht, ein neuer Morgen kommt, ein neuer Tag anbricht, an dem die Sonne wieder scheinen wird.
Kerzen stehen auf dem Tisch und wir Menschen sitzen um den Tisch herum und finden wieder zueinander.
Die Zeit hält er still und friedlich wird es um uns herum. Unsere Gedanken entfalten sich und daraus folgen Gespräche die unserem ruhigen entspannten Atem folgen.
Er lehrt uns die Lehre der aktiven Bewegungslosigkeit die sich aus Zuhören gestaltet. Er lehrt uns die Stille der anderen zu hören und zu lauschen.
Er lehrt uns die Harmonie der Natur.
©zeitlos
wirbelwind 18.09.2007, 17.47 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos