couleurs de la vie
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Zufallsspruch:
Die Eifersucht hat immer Angst vor dem Vergleich.

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Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
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Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

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Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

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Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

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Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Leben

Couleurs de la vie

C h a o s ist ein verwilderter Gefühlsgarten

O r d n u n g ist ein Gefühlsblumengarten

U n g e d u l d ist ein Herzzittern

L i e b e ist die Sprache der Seele

E u p h o r i e ist ein Herzsprung

U n r u h e ist ein Herzstolpern

R u h e ist ein rhythmischer Herzschlag

S e i n ist Leben.

D U bist ein Reisender im Augenblick, ein Weggefährte, ein Seelengefährte

E n d e ist da wo es nie weiter geht.

L e b e n ist ein Pakt mit dem ICH.

V e r t r a u e n ist ein innerliches JA

I C H ist die Seele

E r l e b e n ist das was passiert im Hier und Jetzt

 

©zeitlos

wirbelwind 15.07.2007, 18.22 | (0/0) Kommentare | PL

jeder Schritt

Jeder Schritt ist ein Stück Ungewissheit. Man geht vor die Tür, macht einen Schritt auf die Straße, setzt einen Fuß vor den anderen und man weiß nie was alles passieren kann. Ist es die Neugier, die diese Ungewissheit ergründen will? Oder ist es das Wissen, dass das Leben mit jedem Schritt weiter gehen muss? Ist jeder Schritt ein winziges Teilchen einer langen Entdeckungsreise die sich LEBEN nennt?

©zeitlos

wirbelwind 08.07.2007, 07.35 | (0/0) Kommentare | PL

Fragen - Fluss des Lebens

Wir meinen oder sind fest überzeugt davon,  unser Leben selbst in der Hand zu haben. Wir lieben es und gestalten es so, wie es zu uns passt. Wir haben, Ziele, Wünsche und Träume und Prinzipien. Wir glauben Glück oder Pech zu haben. Wir bauen und verbauen, wir räumen Hindernisse aus dem Weg.

Wir richten uns eine gute Stube ein, eine Oase im harten Alltag und wir bauen uns Höhlen, wohin wir dann flüchten, wenn wir allein sein möchten.

Un doch ....

Ja und doch, genauer betrachtend, haben wir keine einzige Sekunde unseres Lebens im Griff.

Wir sind ein Schiff ohne Segel, wir sind Treibholz, das mal langsam mal schnell auf dem Fluss des Lebens ins Meer treibt, wenn wir nicht an den Trauerweiden hängen bleiben, oder den Gezeiten nicht gewachsen sind und an irgendeinem Fels zerschellen.

Würde es bedeuten, dass wir uns das Leben aus der Hand nehmen lassen, oder es zu früh aus der Hand geben, (wem dem Zufall, oder Gott?)dass wir uns von den Stromschnellen treiben lassen, uns vom Strudel der Ereignissen mitreißen und
zerreißen lassen, weil wir uns machtlos fühlen?

Sollten wir uns nicht trotzdem das Segel, die Ruder fest in der Hand halten, gegen den Strom schwimmen, wenn nötig. Stürmen und Stromschnellen zu trotzen, uns dem Gang der Wellen anpassen, um nicht frühzeitig müde werden und das Ziel im Auge behalten?

Täglich gibt es ...zig Unfälle, tödliche Erkrankungen, Morde die das Leben von einer Sekunde auf die andere beenden. Wir können noch so achtsam sein, noch so gesund leben, noch so vorsichtig. Was passieren will, passiert.

Verdrängen wir die Realität, das Unangenehme, wenn wir optimistisch den Blick nach vorne richten, die Segel fest in der Hand haben und uns dem Gang der Wellen unseres Lebensflusses anpassen?

Verdrängen wir die Tatsache, wenn wir sagen: ICH LEBE JETZT und HIER und GENIEßE JEDEN EINZELNEN AUGENBLICK DAVON?

 

wirbelwind 22.06.2007, 16.25 | (0/0) Kommentare | PL

Fragen

Wenn Eltern sterben ist man verweist,

wenn Partner sterben ist man verwitwet

Wenn Kinder sterben sind wir verweiste Eltern?

Wenn aber Großeltern sind wir eigentlich was?

Was sind wir wenn Geschwister sterben?

 Einfach nur Trauernde?

Das Leben geht weiter und wir lassen irgendo am Wegrand einen besonderen Menschen zurück.

Ein absurder Begriff ist für mich "Hinterbliebene". Für uns geht das Leben ja irgendwie weiter, aber für die die Gestorben sind ....?

Lassen wir sie auf dem Weg zurück, oder sie uns?

wirbelwind 20.06.2007, 19.14 | (0/0) Kommentare | PL

es wird Nacht um mich herum

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Finster ist es um mich herum

und es wird langsam Nacht.

Auch die schönsten Farben werden glanzlos

und es tut weh, wenn sie verblassen und erlöschen.

Mein Körper ist ein Garten ohne Leben.

Die Bäume sind schwarze Skelette

und die Blumen welken unter meinem verzweifelten Himmel.

Mein Leben leert sich,

Freunde gehen und die Liebe stirbt langsam.

Ab und zu scheint noch die Sonne

und dann unter dem blauen Himmel

gebärt der grüne Uterus einer Knospe

eine wunderschöne weiße Rose.

Ich habe aufgehört zu glauben und zu hoffen

auf Leben, auf Liebe, auf Freundschaft

wenn die Nacht mich wieder einhüllt.

Und dann ...

Ja und dann drückt ein alter Freund an meine Gartentür

und seine zarten Worte wärmen mein Herz

bis es vor Liebe überläuft

und es riecht nach Leben

bevor es Nacht wird ... um mich herum.

©zeitlos

 

Hommage an das Leben.

Geschrieben für eine alte gute Freundin, die an Alzheimer erkrankt ist. In lichten Momenten erzählt sie mir wie sie ihre Krankheit betrachtet. 

wirbelwind 18.06.2007, 17.14 | (0/0) Kommentare | PL

der Tag

Die erste Phase meines Buches ist fertig. 150 Seiten habe geschrieben.

Am Wochenende werde ich mich dann in die zweite Phase wagen.

Ich habe noch einen Nachtdienst vor mir, bis ich mich ins Wochenende stürzen kann. Meine Sommergrippe glaubte ich überstanden zu haben, nun habe ich wieder Halsschmerzen. Ein Joghurt-Drink mit Eiswürfel von Tchibo war der Übeltäter. Nun ist meine Stimme weg und ich wieder einmal niemanden anschreien.  Ich will vorerst die Nacht gut überstehen.

 

"Wenn ich Morgen ausgeschlafen habe, bin ich gesund!" Dieses kindliche Vertrauen möchte ich ab und zu gerne mal wieder haben. Im Berufsalltag bekomme ich aus Kindermund oft zu hören. Wie überzeugend sie den mit allen Fasern ihres Herzens und Körpers sagen. Und wie oft! Als Kind denkt man nur an den Moment und will ihn mit all seiner Kostbarkeit genießen.

Genießen, Genuss ....

Etwas mit allen Sinnen aufnehmen und es annehmen.

Was versteht ihr darunter? Wann ist Genuss für euch übertrieben. Wo sind sie Grenzen?

 

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wirbelwind 08.06.2007, 19.28 | (0/0) Kommentare | PL

es könnte ja sein

Es könnte ja sein,

was die Römer, die Griechen und Ägypter und Mayas erzählen.

Vielleicht sind es nur Legenden und Sagen vergangener Leben und Zeiten

über Götter, die zur Erde kamen, auf Flügeln,

um uns zu erschaffen, zu gebären nach ihrem Abbild,

mit Hilfe der Liebe und der Zeit.

Wie auch die Tiere und Pflanzen und Bäume

und alle Zartheiten und Details des Lebens.

 

In Höhlen und Pyramiden gemalt, die Geschichte jedes Volkes

und ihre Ähnlichkeit ist sichtbar und fühlbar

und die Liebe ist Liebe.

Doch jeder Volk erzählt sie anders

die Legenden vergangener Zeiten

und jene von heute.

Kann man nicht verstehen und begreifen,

dass sie alle gleich sind und das gleiche bedeuten?

Sind wir ein Traum, den Gott träumt,

oder eines Riesen Spielzeug,

eine Laune der Natur,

Götterkinder,

oder Menschen mit Gefühl und Verstand

 

©zeitlos Mai 2007

 

wirbelwind 01.06.2007, 19.58 | (0/0) Kommentare | PL

Zitat

Das Leben ist wie ein Regenbogen. Um seine Farben zu sehen braucht es den Regen und die Sonne

La vie est comme un arc-en-ciel : il faut de la pluie et du soleil pour en voir les couleurs

©zeitlos 2007

wirbelwind 27.05.2007, 21.22 | (0/0) Kommentare | PL

unter dem Apfelbaum

Jahre später.

Einsam und geduldig stand er neben dem Haus. Stolz reckt er die mit Blüten übersäte alten Äste mit jungen Zweigen in den Himmel. Es sah aus als würde er den Himmel am Bauch kitzeln, damit die Sonne lachend die sich über ihn zusammenbrauenden Gewitterwolken verscheucht.

Die Sonne stand tief und beleuchtete die dunklen, zornigen, regenschweren Wolken. Ihre Strahlen streichelten die knorrige Rinde des alten Apfelbaumes. Das geborstene alte Holz des Stammes sendete die Wärme in seine knorrigen Gliedern und lässt die Blüten wie die Flamme eines weißen Teelichtes leuchten.

Der Apfelbaum hat Jahrzehnte mit den Jahreszeiten getanzt und gelacht, geweint und getrauert. Er ist mit ihnen herangewachsen. Nun stand er da, immer noch tief im Erdreich verwurzelt. In fast zwei gleichmäßige Teile gespalten, durch die Last der Früchte, durch die Ernte eines ertragreichen Herbstes. Die eine Hälfte lehnte unbelaubt und blütenlos am Haus, als würde er Halt hinter den Mauern suchen. Die andere Hälfte reckt sich mit ihrer dichten Blütenpracht himmelwärts. Wie brennende Schwimmkerzen schienen die Blüten in der gewittrigen Luft zu schweben.

Man weiß, dass alte Bäume immer weniger Obst tragen können, da die Äste brüchig wie alte Knochen werden. Irgendwann lohnt es sich nicht mehr, die Früchte abzuernten. Es wachsen aus den Blüten keine Vorzeigefrüchte mehr, sondern individuelle Gebilde, die zwar wunderbar schmecken, aber keiner würde die Hand nach ihnen ausstrecken.

Man weiß auch, dass Bäume wenn sie gestresst sind oder allmählich eingehen mehr Blüten ansetzen. Eine Laune oder ein Gesetz der Natur, alte Bäume zu erhalten, wie Botschafter aus vergangenen Zeiten, oder ein von der Zeit zurückgelassenes Geschenk.

Etwas Wildes, Unnahbares ging von diesem Baum aus. Es war als hätte man ihn in eine andere Zeit ausgewildert.

Vom Tod geweiht, erstrahlte er zum letzen Mal in seiner Blütenpracht. Am nächsten Morgen waren die Blütenkerzen erloschen. Sie fielen von den sterbenden Ästen auf den Boden. Ich stellte mich ein letztes Mal unter den Baum, damit die weißen Blüten über mich regnen - wie damals.

Mit einem heftigen Donner krachten die Wolken aufeinander und ein Blitz erhellte goldfarben den Himmel. Dicke Regentränen fielen aus den Wolken und mischten sich mit meinen Tränen.

Am nächsten Morgen lagen seine Äste leblos, auf Blütenblätter gebettet auf dem Boden.

Die ganze Zeit übersah ich die Triebe um den alten Stamm herum nicht. Oder hat die Natur sie meinen Augen vorenthalten, damit ich die Endlichkeit in der Unendlichkeit begreife.

©zeitlos 2007

P.S. der erste Teil ist in Rückblicke nachzulesen!

wirbelwind 26.05.2007, 06.45 | (0/0) Kommentare | PL

Fluss der Zeit

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Das Leben ist eine regenbogenfarbene Brücke. Es wölbt sich über den Fluss der Zeit. Es lässt sich so zum bloßen Vergnügen auf gefährliche Anenteuer ein, wählen Herausforderungen der Chance eins zu hundert steht. Es wählt vernünftig und unvernünftig Wege. Es entscheidet gefühlslogisch undt stellt sich oft selbst auf die Probe. Und es lernt lieben, Liebe leben, erleben. Und es lernt Schwere und Schönes.

©zeitlos Mai 2007

wirbelwind 25.05.2007, 16.13 | (0/0) Kommentare | PL

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Bienvenue dans le manége de la vie!   

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Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
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Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
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Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

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Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


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Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



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