couleurs de la vie
2024
<<< April >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
2930     
Zufallsspruch:
Ohne eine höhere Idee von sich kann kein Ich und kein Staat bestehen.

powered by BlueLionWebdesign
iloveyou.gif
Ein Seelengefährte ist ein Mensch,
dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.


©zeitlos
Je.jpg

Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.

©zeitlos

899887.jpg

Jeder Moment ist ein

unwiederherstellbares

Einzigartiges.

©zeitlos

generation.jpg

Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das
Herz sich
nicht belehren lässt

©zeitlos

abstractheart.jpg

Love begins with a smile,

grows with a kiss

and ends with a teardrop

©zeitlos

h.jpg

RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3

Blogeinträge (themensortiert)

Thema:

zerbrechliche Liebe

Als die Liebe noch neu und heiß war,
warst sie warm und biegsam.
Er konnte sie biegen und formen.
Sie nahm seine Hände
und versuchte ihn davon abzuhalten.

Da wurde die Liebe kalt,
sie war nicht mehr formbar,
wurde zerbrechlich.

Er wollte sie biegen
und die Liebe zerbrach.

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.22 | (0/0) Kommentare | PL

In der zeigerlosen Zeit

Augenblicke einer zeigerlosen Zeit,
zitternde Lider im flüsternden Wind.
"Geh, es gibt noch etwas zu entdecken!"
Meine Herzkammern pulsieren hungrig und durstig
nach Leben und Sein.
Entdecken und Finden,
Tiefe und Fülle.
Schmetterlingsahnen in meinem ICH.
Ich sprenge die Fesseln
überschreite Grenzen.
Wie klein bin ich doch
in der zeigerlosen Zeit
in der Tiefe des Lebens!

©zeitlos

wirbelwind 01.05.2008, 10.17 | (0/0) Kommentare | PL

ein Rezept.....?

Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfinfungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?

wirbelwind 13.04.2008, 12.15 | (0/0) Kommentare | PL

Ich könnte

Ich könnte nachts in einen Brief klettern,
auf dem blütenweißen Briefpapier schlafen
und meinen Traum mit meiner schönsten Handschrift,
kalligrafisch wortvoll darauf malen.
Ich könnte meine Initialen
in das Papier ritzen
und meine unleserliche Unterschrift
unter den Traum setzen.

Ich könnte meinen Traum
in einen Briefumschlag legen,
um ihn dir zum Frühstück
unter die Kaffeetasse zu legen.

Doch wenn mein Brief ungeöffnet liegen bleibt,
der Traum ungelesen bleibt,
die Bilder zwischen den Zeilen unentdeckt bleiben,
möchte ich dir kein Wort darüber schreiben.

©zeitlos

wirbelwind 13.04.2008, 12.03 | (0/0) Kommentare | PL

Die Traumliebe

Die Liebe
aus Licht und Traum erschaffen,
ohne Schatten und Sünde.
Die Liebe
ohne Schatten hat keine Konturen,
ist nur blendendes Licht,
Im dunklen Traum.
Verliebt im Traum,
vergessen bleibt ,
dass Freude und Trauer,
das Glück und Unglück,
dass Sünde und Heiliges
das Gleichgewicht sind,
damit die Liebe den Halt nicht verliert.
Die Traumliebe verliert sich im Nichts.

©zeitlos

wirbelwind 24.02.2008, 13.07 | (0/0) Kommentare | PL

Die Metamorphose des Schmetterlings

Nach unerfüllten Träumen von Liebe und Glück, zog sich der einst farbenfrohe Schmetterling innerlich zurück und verwandelte sich  in eine  unscheinbare Raupe.
Die Raupe zog einen weiß glänzenden Seidenfaden ihrer verschworenen Träume und verzweifelte Fragen aus ihrem Herzen und umwickelte  ihren Körper.  Sie verkroch sich in ihrem seidigen Kokon, verwob alle Sinne mit Zweifelfäden, Schuldgefühle und verfiel in einen Dämmerzustand.
Sie tauchte immer tiefer in ihr ICH und schwebte festgeklammert an einem Blatt ohne genau zu wissen ob sie schlief, ob sie lebte oder ob sie schon gestorben war.
Licht und Dunkelheit, Kälte und Wärme drangen vage zu ihr hervor.  Sie nahm den Verlauf der Zeit nicht wahr. Augenblicke, Herbst und Winter,  sickerten unbemerkt an ihr vorbei.

Sie lebte zurückgezogen in ihrem vertrauten ICH und wollte die Welt, in der ihre Träume, ihre Sehnsüchte unerfüllt blieben ausschließen.
Manchmal drehte sie sich auf die andere Seite und  empfand den neuen Blickwinkel bedrohlich, befremdend und beschwerlich für ihr ICH. Etwas möchte  die Grenzen ihres ICHS überschreiten.

In einem stillen Moment, drangen Ansätze von Musik, etwas unbegreifliches Schönes, ein Windhauch, das Geräusch des Wassers und Augenblicke voller Vertrauen zu ihrem ICH hervor.
„Von  den Wellen wurde ich getragen, der Wind spannte meine Flügel, die Musik ließ mich träumen und die Augenblicke schenkten mir Licht in der Dunkelheit,“ erinnerte sich die Raupe.
Sie dehnte sich aus, streckte ihre Fühler aus und fühlte den ganzen Raum um sich herum.
Die Schwingungen drangen an ihr Mittelohr, in die abgelegenen, ihr noch unentdeckten Ecken ihres Seins.
Sie fing an sich zu verwandeln. Obwohl so viel Zeit vergangen war, wurde ihr Körper  schmaler, jünger und schöner.  Sie dachte klar und deutlich und die Dunkelheit um sie herum verschwand. Sie sah ein blauer Himmel und die Wärme der Sonne.
Ihre Sinne und Glieder waren wach und ihre Fühler fühlten Vertrauen. Die Schwingungen fokussierten sich und gebaren eine Stimme. Eine tiefe innere Stimme. Ihre Sinne regten sich und ihre Flügel breiteten sich aus.

Die Raupe lächelte. Ihr Lächeln berührte zärtlich die Wände des Kokons.  Der Kokon öffnete sich vertrauensvoll wie ein Muttermund, damit der neugeborene farbenfrohe Schmetterling, in die Welt gelassen werden kann.
Der Schmetterling breitete die Flügel aus und stürzte sich mit einem  atemberaubenden  Flügelschlag in sein neues Leben.

„ Wie schön, wie jung, wie zart du bist! Und fein und weich wie Samt…,“ staunten alle.
Der Schmetterling begriff den Trubel um sich herum nicht. Er ist doch der selbe Schmetterling, der er einst war. Nur sein ICH ist farbenfroher.
„Was ein bisschen Lebensfarbe ausmacht ….,“ staunte er.
„Ich bin` s, ich bin` s, ich habe mich als Raupe in mein Ich zurückgezogen um Farbe zu tanken,“ schrie er lautlos.
Im Inneren wusste er aber, dass er ein anderer ist. Neu, optimistischer, lebensbejahender. Er wusste, dass nicht die neue Farbenpracht ihn verändert hat, sondern die Musik aus ihrem ICH, die Schwingungen ihrer neuen inneren Stimme. Die sanfte Berührung, des Vertrauens, des Windes und des Wassers brachten sie zum Strahlen und zum Fliegen. Die Metamorphose der Zeit mit der Liebe zum ICH   verwandelte die Raupe in einen  farbenfrohen Schmetterling.

©zeitlos

wirbelwind 24.02.2008, 12.46 | (0/0) Kommentare | PL

Was wäre wenn ich glücklicher wäre?

Was wäre wenn ich glücklicher wäre?
ich das Glück als greifbares Geschenk
in der Hand halten würde?
Wäre ich glücklicher,
Hätte das sichtbare Wissen vor Augen?
Bestimmt wäre es ein wunderbares Gefühl,
zu wissen, festzuhalten, zu sehen,
aber wäre ich glücklicher?
Wäre der Himmel blauer, die Sonne sonniger,
das Gras grüner?
Würde die Zeit innehalten und unendlich lange verweilen?
Würde ich die Sprache des Regens
Und die des Windes verstehen?

Was wäre wenn ich die Liebe als Geschenk
in der Hand halten würde?
Wäre ich glücklicher
den messbaren Wert der Liebe zu kennen?
Bestimmt würde ich den Augenblick intensiver leben,
ich würde mich geliebt fühlen,
ich würde lieben.
Ich würde geben und nehmen.
Geben ist leichter als Nehmen.
Nehme ich, dann müsste ich annehmen, begreifen.
Aber wäre ich dann glücklicher?
Gibt es eine Steigerung des Glücks,
Glücklich, glücklicher, am glücklichsten?

Es gibt Arten von Glück, wie es Arten von Liebe gibt.
Was wäre wenn ich intensiver lieben würde?
Würde ich auf eine wundervolle Art glücklich sein -
- in einer nicht greifbaren, doch begreifbaren Liebe.

©zeitlos

wirbelwind 17.02.2008, 11.07 | (0/0) Kommentare | PL

Das neue Ungewisse

Lege deine Ängste ab,
bevor du das Haus betrittst.
Ãœberlasse sie dem Wind der Zeit,
er trägt sie fort,
weit weg von deinem Herzen,
damit sie dich nicht mehr erreichen können.
nehme die Gastfreundschaft
der Freude entgegen,
genieße sie
- ihre Kostbarkeiten
nehme als Geschenk
mit auf den Weg
ins neue Ungewisse
©zeitlos

wirbelwind 11.02.2008, 18.31 | (0/0) Kommentare | PL

Das ICH

Das ICH glaubt
das Glück verdient zu haben.
Doch das Glück zeigt sich in den kleinen Dingen,
in den Augenblicken,
gerade dann, wenn das ICH nicht mehr daran glauben will.

Das ICH zweifelt an der Gerechtigkeit,
wenn das Unglück
aus allen Wolken auf das ICH hinabregnet,
wenn das Leben friedlich und liebevoll seinen Kreis zieht.

Das ICH möchte vergessen was es vergessen will.
Doch das bleibt wie Kletten
an den Erinnerungen haften.
Das ICH sammelt die schönen Momente der Liebe.
Doch sie tropfen aus den Erinnerungen,
wie der Tau auf die Blumen
und lösen sich in Luft auf.

Die Freude macht das ICH optimistisch.
Wenn die Traurigkeit sich in das ICH schleicht,
verliert es jede Zuversicht.
Das ICH sucht sein Glück in der Liebe,
anstatt die Liebe zu leben
und das kleine Glück darin zu erkennen.

Die Tränen der Freude
schmecken ebenso salzig,
wie die des Schmerzes,
doch das ICH schmeckt sie süß
und lässt sie auf der Zunge zergehen.
Die des Schmerzes schluckt es herunter,
wie eine bittere Pille.

Das ICH fragt und fragt
Und übersieht die versteckten Antworten in den Fragen.
Das ICH ist herzförmig,
Doch nicht immer herzlich zu sich selbst.

©zeitlos

wirbelwind 11.02.2008, 18.28 | (0/0) Kommentare | PL

Frühlingserwachen

Frühlingserwachen
Ist ein erfüllter, pastellfarbener Traum
der starken Sehnsucht nach neuem Leben.

Frühlingserwachen
ist keimende Hoffnung,
knospendes Vertrauen.

Frühlingserwachen
ist ein Ankommen,
ein Wachsen an den Aufgaben,
die das Leben mir stellt.

©zeitlos

wirbelwind 11.02.2008, 18.27 | (0/0) Kommentare | PL

a5.jpg

Bienvenue dans le manége de la vie!   

Menschliches_auge.jpg

Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?
balaton01.jpg
Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?

Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
balaton.jpg
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.

mond.JPG

Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...

©zeitlos


f3dp288xa_1_1.gif

Hoffnung ist ein Stück  ein Urquell inneren Lebendigkeit die einem einen Schritt weiter führt, ohne zu wissen wohin.
©zeitlos



CURRENT MOON
DATENSCHUTZ
Home Archiv Links Kontakt Impressum Home Archiv Links Kontakt Impressum