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Reichtum hat nur dann einen höheren Sinn, wenn man ihn freigebig verteilt.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema:
for a reason...... Blitzgedanken
"People come into your life for a reason, a season or a lifetime."
Und jeder Augenblick den wir mit diesen Menschen erleben dürfen ist wertvoll. Die Lektion, der Zeitabschnitt und auch das Lebenslange hat seinen bestimmten Platz in unserem Leben.
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 15.04.2007, 20.39 | (0/0) Kommentare | PL
die stille See
Die stille Gefühlssee
in meiner Seele,
durch ihren Spiegel lächelt mir die Liebe zu
und zerfließt ihre Farben in mir.
bricht die Wellen der Vernunft
und schwemmt mich über meine Seele hinaus hin zu dir.
Ich vergesse Raum und Zeit
und vergesse das Wollen
und falle ins Fühlen
in die Seelandschaft deiner Liebe
und aus jedem Tropfen wachsen Seerosen
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 15.04.2007, 13.39 | (0/0) Kommentare | PL
ich liebe es.......
Das aufgeregte Zwitschern der Vögel,
wenn die Sonnenstrahlen ihr Gefieder kitzelt,
das Singen des Windes in den Baumkronen,
während der Himmel den Mond verscheucht.
Ich liebe das Lächeln der Knospe,
wenn der Morgentau sie auf den Mund küsst.
Ich liebe es den Duft des Frühlings einzuatmen,
ich liebe es mit dir zu lachen
bis Tränen die Augen benetzen.
Die Liebe, ein riesiger regenbogenfarbener Ball
von dir zu mir, von mir zu dir werfen,
wie Kinder auf der Wiese aus sattem, samtigen Hoffnungsgrün
Fangen spielen.
Ich liebe dies unbeschreibliche Gefühl
etwas erschaffen zu haben
und dann davor zu stehen,
es anzusehen und zu wissen
es ist Liebe.
Ich liebe es in der Morgenstille mit dir zu träumen,
deine warme Haut zu spüren,
als würden meine Sinne auf einem weichen Strand spazieren gehen
und deine zärtlichen Hände die Liebe
in meine Seele legen.
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 15.04.2007, 07.17 | (0/0) Kommentare | PL
Have a nice sunday
Ich wünsche Euch einen harmonischhen, Liebe-vollen Sonntag!
wirbelwind 15.04.2007, 06.24 | (0/0) Kommentare | PL
festgehalten
Festgehalten
von den Ästen
aus Venen und Arterien
das Herz
wie ein Vogelnest
Gefühlen wachsen Federn und Flügel
Flügge werden sie
mit jedem Herzschlag
fliegen sie emotionsvoll
durch das Leben
tiefer wenn Stürme nahen
höher der Sonne entgegen
kehren zurück mit der Liebe auf den Flügeln
Herzschlag für Herzschlag
entsteht Leben im Nest - das Herz
gehalten von den Ästen voll mit Leben
in unserem Brustkorb
©zeitlos
wirbelwind 13.04.2007, 19.49 | (0/0) Kommentare | PL
die Ampel
die Ampel an der Kreuzung zeigt rot
die andere blinkt gelb
Ein kurzes Zögern.....
ich muss weiter
zwischen gelb und grün
liegt die Ãœberlegung
die Entscheidung
gerade aus
rechts oder links
Das Ziel vor Augen
der Weg ist doch ungewiss
unter vielen Umwegen
Abkürzungen....
Die Ampel blinkt grün
die andere zeigt rot
Hinter mir die vergangene Zeit
vor mir der Weg mit vielen Ampeln
©zeitlos
wirbelwind 12.04.2007, 02.07 | (0/0) Kommentare | PL
Die Reise ins ICH
Es war einmal ein Mensch, der immer wieder zu hören bekam: "Du musst in der Gesellschaft einen Status haben. Du musst die Liebe deines Lebens finden und zeigen dass du glücklich und zufrieden bist mit deinem Leben."
So strebte der Mensch seinen gesellschaftlichen Status an, hatte einen guten angesehenen Job, hatte viele Freunde, einen großen Bekanntenkreis doch die Liebe seines Lebens fand er nicht.
Draußen in der Gesellschaft, strahlte er wie die pralle Sonne am Mittagshimmel.
Innerlich starb er jeden Tag ein Stückchen.
Er traf den einen oder anderen lieben Menschen, mit denen er kurze Affairen oder Partnerschaften einging, doch die große Liebe war es nie. Es gab die eine oder andere vermeintliche Liebe, doch nach einiger Zeit, sah er keine Besonderheit mehr an dieser Liebe und sie starb.
Irgendwann war er so verzweifelt, denn in seinem Inneren blieb es dunkel. Er hatte keine Freude mehr am Alltag, an der Liebe und liebte sich selbst nicht mehr.
Für einige Zeit leistete ihm die Einsamkeit Gesellschaft, aber auch diese hielt es bei ihm nicht lange aus. Sie packte ihre Koffer.
"Mensch!" sagte sie auf der Türschwelle." Du sollst mal versuchen dein Inneres zu säubern, vielleicht ist es dann weniger öde und düster bei dir."
Der Mensch tappte im Dunkeln nach einem Besen. Nach langem Suchen, fand er ihn in einer Ecke. Er fegte damit den Boden.
Als er damit fertig war strahlten plötzlich seine Augen. Auf den Boden hatte sich ein Häufchen kleiner Sonnenbröckchen angesammelt. Der Mensch weinte vor Freude. Er hob die Stückchen behutsam auf und steckte sie in ein Einmachglas.
In seinem Inneren wurde aus der Dunkelheit leichte Dämmerung. Die Augen des Menschen sahen langsam Konturen, Umrisse, dann ganze Bilder .
Dann aber nahm er das Schreckliche wahr: Überall lagen Teile von Lieben. Die eine oder andere Liebe hätte vielleicht eine besondere werden können.
Der Mensch sank in sich zusammen. Er weinte bitterlich. Seine Tränen kullerten zu Boden, erst tröpfchenweise, dann wie Wasserfälle. Sie überschwämmten den Innenraum seiner Seele.
Entsetzt und enttäuscht, versuchte der Mensch die Lieben zu wiederbeleben; er schüttelte sie, er beatmete sie. Die Lieben blieben aber da wo sie waren, steif und gleichgültig und von Tränen durchnässt.
Der Mensch stand ratlos da.
Und wieder weinte er. Seine Tränen fielen diesmal direkt ins Einmachglas. Das Licht der winzigen Sonnenstückchen erlosch aber nicht. Die Körnchen haben sich mit den Tränen zu einer dickflüssigen, lebendigen Masse, die stärker und immer stärker strahlte. Er staunte.
Die Masse explodierte im Einmachglas zu Millionen strahlender Sonnenkörnchen der Freude. Der Mensch war verblüfft. Dann aber begriff er:  "ich muss lieben und nicht erwarten geliébt zu werden."
Er lächelte den Sonnenkörnchen im Einmachglas zu und drückte das Glas an sein Herz.
"Ihr sollt leben!" sagte er und ging in die Frische des Sonntagmorgens hinaus.
Ein Mensch war innerlich bereit erneut zu lieben.
©zeitlos 04/2007
wirbelwind 11.04.2007, 19.59 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
der Tag
Der Tag
Bevor die Dunkelheit der Nacht
die Helligkeit des Tages
in ihren indigofarbenen Mantel einhüllt,
bevor der letzte Sonnenstrahl
dem aufgehenden Mond
die Hand reicht
bevor der Mond die Sternenkerzen anzündet
zünde ich eine Kerze an
und schreibe den Tag in mein Buch
in dem zitternden Licht der Kerze
lege ich den Tag vor meine Augen
in meine Gedanken
fühle ihn mit meinen Sinnen
wie er war
schreibe und schreibe
bis er ganz in meinem Buch verschwindet
noch bevor es Nacht ist
©zeitlos
wirbelwind 11.04.2007, 18.11 | (0/0) Kommentare | PL
dem Leben auf der Spur
Mag sein, dass das Leben einen ganz riesigen Kreis zieht, so dass wir nicht zu merken scheinen wie es zum Ausgangspunkt zurückkehrt und sich somit schließt.
Mann kommt bei der Geburt aus der Dunkelheit des Mutterleibs hervor, dazwischen liegt das Leben mit allem drum und dran. Im Alter werden wir wieder zum Kind in Erwachsenenkleider und -schuhen.
Wir werden auf diese Welt erlassen um zu leben, um zu lieben und wann immer die Zeit auch kommt , schließt sich eine Tür hinter uns und wir fallen ins Nichts.
Einige Leben bilden oft nur einen Ring für den kleinen Finger, weil sie nur kurz sind.
Viele Leben aber, bilden einen Ring für den Daumen der Welt, weil sie zum Greis werden.
Das Leben ist für mich ein ganz kurzer oder ein ganz langer Weg nach Hause. Oft frage ich mich aber wohin? Zu Gott, in eine undefinierbare Unendlichkeit.
Ich habe einen Begriff gehört: "Sondermüll im Universum". Damit meinte er die Seele. Irgendwie ....hm...ja.... erschreckend, erstaunlich......
©zeitlos
Während des Studiums hatten wir in medizinische Ethik ein Rerefat über das Leben.
Zum damaligen Zeitpunkt wurde darauf geachtet, dass die Kirche oder Gott keine Rolle spielen darf.
Und ich schrieb:
"Das Leben ist ein kleiner oder großer Kreis. Ein Kreis der sich bei der Geburt öffnet und schließt. Zum Zeitpunkt des Todes öffnet sich der Kreis erneut und der Mensch fällt ins Nichts. Das Leben ist ein kurzer oder langer Weg nach Hause." Ich löste damals damit ein richtiges Diskussionschaos aus. Auch wenn es mehr in Richtung Ethik aussah, es wurde der religiöse Hintergrund darin gesehen und regelrecht zerfetzt. Peinlich war es.
Vielleicht deshalb habe ich versucht das Leben mit dem Kreislauf der Natur zu vergleichen.
Bildlich sehe ich vor mir der alte Greis den dem neugeborenen Kind Platz macht. Alles Leben hat in der Natur seinen Platz und daraus wächst neues Leben.
Und diese Sichtweise hilft mir besonderen Respekt vor Mensch und Natur - vor der ganzen Schöpfung zu haben.
wirbelwind 10.04.2007, 22.47 | (0/0) Kommentare | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos