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Wenn Furcht, Unwissenheit und Schwäche ein Kind zeugen könnten, hieße es Aberglaube.
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dessen Herzschlüssel in unser Herzschloss
und unser Herzschlüssel
zu seinem Herzschloss passt.
©zeitlos
Jede Minute hat ihren eigenen Klang,
jeder Augenblick seine Eigenform,
jede Liebe ihre Eigenart,
jeder Mensch hat seine Besonderheit.
©zeitlos
Jeder Moment ist ein
unwiederherstellbares
Einzigartiges.
Auch wenn du immer
wieder versuchst auf
den Kopf hören,
solltest du begreifen,
dass das Herz sich
nicht belehren lässt
©zeitlos
Love begins with a smile,
grows with a kiss
and ends with a teardrop
©zeitlosZitante
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema:
Embryos an Kirschbäumen
Fern des Alltags blühten die Kirschbäume
im versteckten Obstgarten der Liebe
tausende Blüten.
Deren Duft drang durch die Sinne.
Es duftete nach Frühling ....
unruhig die Sinne folgen den Naturgesetzen der Liebe.
Und eines Tages machte ich einen Spaziergang
im Obstgarten der Liebe.
Ich wollte mich darin entspannen,
den Tag genießen.
Ich staunte, hielt inne, atmete tief ein,
staunte ......
Keine einzige Blüte an den Gefühlsbäumen.
Tausende Embryos hingen an den Ästen.
Grünes wachsendes Leben hing in tausenden Perlen
an den Gefühlsbäumen.
Die Sonne ernährt sie,
der Regen tränkt sie,
die Zeit lässt sie wachsen.
Ich staune,
halte inne, respektvoll um das wachsen nicht zu stören.
©zeitlos 03/2007
wirbelwind 28.03.2007, 20.15 | (0/0) Kommentare | PL
der Tag
Jeder neue Tag, der beginnt,
bietet uns neue Gelegenheiten an
das Glück zu genießen,
heute alles gut machen zu können,
was wir gestern schlecht machten.
Der Schlaf brachte Ordnung
in unsere Gedanken
und in unser Herz.
Und jeder Tag der neu beginnt
gibt uns eine neue Chance
neuen Anlauf  zu nehmen und zu starten.
Wir sollten das Gestern in Betracht ziehen
was es uns lernte,
um mit mehr Weisheit
jeden Morgen unseres Lebens
zu beginnen
©zeitlos
wirbelwind 25.03.2007, 08.53 | (0/0) Kommentare | PL
Zeit
Jede Sekunde ist ein Sandkorn im Sandglas der Zeit, ein Geschenk des Augenblicks im Leben.
©zeitlos
wirbelwind 24.03.2007, 22.54 | (0/0) Kommentare | PL
Herzlichkeit und Dualität passen nicht zusammen
Selbstverständlichkeit:
Unglaublich was wir Menschen da alles reinpacken.
Wir verlernen zusehend auf unser Herz zu hören. Wir verbringen den größten Teil unserer Zeit damit, uns an die "Time - is - Money - Gesellschaft" anzupassen. Umgeben von Computern, Handys, Technik, Maschinen die eingreifen unser Leben immer schneller zu machen, sind wir auf dem besten Weg uns in der Isolation ein Haus zu bauen.
Wir reihen uns in die Gesellschaft der modernen Menschen ein und weil es da nun alltäglich ist, isolieren wir uns immer mehr ab und werden zu Einzelexistenzen. Mehr oder weniger erfolgreich.
Ein alter Indianer würde behaupten, dass das die Ursachen vieler Krankheiten sind. Körperlich, seelisch, geistig.
Naturverbunden ist eine Eigenschaft mit der der Mensch seine spärlichen Spaziergänge Sonntags in der freien Natur beschreibt.
Die alten Schamanen behaupten, dass der Mensch aufs Engste mit der Natur verbunden ist und sein offenes Herz bewahrt hat. Er spürt das Herz der Mutter Erde, sein eigenes Herz und das seiner Gegenüber.
Ich weiß nicht was spirituell oder was echt ist. Obwohl wissenschaftliche Belege beweisen, dass da Herz des Menschen physikalisch in seiner magnetischen Frequenz exakt auf die Frequenz der Erde abgestimmt ist. Die Erde reagiert auf unsere Gefühle.
Nun wir sind ja keine alten Indianer, sondern neue High - Tech - Menschen die verlernt haben auf unser Herz zu hören. Wir haben es verschlossen und durch die Nähte die ab und zu brüchig werden sickern Emotionen in verschiedenen Farben und Nuancen und bringen den Menschen aus dem Gleichgewicht. Wut, Angst, Mutlosigkeit, Verzweiflung, Misstrauen, Wertlosigkeit werden bewusst und unbewusst auf die Umwelt um uns herum übertragen.
Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, müssen wir auf unser Herz hören.
Unser Herz braucht Liebe, Zuwendung, Freude und winzige Glücksmomente, um ein Gefühl der tiefen Verbundenheit mit einem anderen Menschen entwickeln zu können.
Wissenschaftler behaupten, Emotionen seien chemische Reaktionen: ein Gedanke, den wir denken führt zur Ausschüttung chemischer Stoffe, die blitzschnell im Körper verteilt werden, die an gewisse Rezeptoren andocken und Reaktionen auslösen. Die Emotion ist da und wir können sie annehmen oder ignorieren.
Aber wenn wir sie annehmen und verarbeiten, allein dieses Vortasten, ohne vor ihr Angst zu haben um zu spüren wie sie sich im Körper anfühlt, kann dazu führen, dass man sie aus einem anderen Blickwinkel sieht und die Verstimmung sich dabei auflöst.
Wenn wir aber Widerstand leisten und sie verdrängen, oder uns von ihnen verdrängen lassen, werden diese negativen Emotionen sehr stark und finden Resonanz in den Gedanken.
Emotionen sind wie kleine Kinder. Sie fordern unsere Aufmerksamkeit und nach kurzer Zeit wenden sie sich wieder ihrem Spiel zu, mit der Gewissheit, das jemand da ist. Verweigern wir ihnen diese Aufmerksamkeit, werden sie disharmonisch.
Wir haben uns im Laufe der Zeit zur Angewohnheit gemacht, alle Dinge, auch die Emotionen in Gut um Böse, in negative und positive Emotionen. Wir wollen nur das Schöne haben und alles andere verdrängen wir, wollen sie nicht haben. Wir sehnen uns nach dem Guten und das stimmt uns dann unglücklich.
Dass diese Einteilung in Gut und Schlecht, in Schön und Hässlich, in Negativ und Positiv so viel Chaos in unseren Gefühlen anrichten kann!? Wer auch immer, die Natur oder Gott den Menschen mit einer ganzen Palette Emotionen ausgestattet hat, hat den Menschen als einzigartige Vielfalt von allem anderen hervorgehoben.
Wenn wir aber wissen, die Emotionen anzunehmen und sie nicht ablehnen, machen wir eine andere Erfahrung die spürbar angenehmer sein wird. Ein Geschenk an uns selbst und an unser Gegenüber. Man trägt schon im Mutterleib die Liebe im Herzen und diese Grundschwingung deren ist wichtig, denn sie trägt uns zusammen mit der Verbundenheit auch durch das tiefste Tal.
Diese Grundliebe und diese Verbundenheit spüren wir selbst dann, wenn wir im tiefsten Tal der Verzweiflung umherirren. Daraus entsteht Vertrauen und man ist bereit anzunehmen, dass alles was geschieht seinen Sinn hat, auch wenn wir den Moment nicht verstehen und begreifen.
Ich weiß nicht ob ich mich als Naturkind bezeichnen darf, nur weil ich die Natur liebe, weil ich Vergleiche zwischen den Jahreszeiten der Natur und denen des Menschen ziehe.
Ich weiß nur, dass die Natur ein guter Lehrer ist. Sie zeigt uns nicht nur, dass alles darin seinen Platz und seinen Sinn hat, sondern sie lehrt uns die Non-Dualität.
Sie entscheidet also nicht zwischen Gut und Böse, zwischen Schön und Hässlich, zwischen Makellos und Fehlern.
Ein verformtes Blatt ist für die Natur nicht weniger wert als ein perfektes. Der Baum sortiert nicht. Er wirf nicht jene Blätter ab die nicht in seine Krone passen. Für ihn ist jedes Blatt wichtig.
Für uns Menschen wird der andere Mensch wichtig. Wir leben die Liebe die nicht wertet, nicht abhängig macht, sondern Freiheit schenkt und annimmt. Wenn ich mich selbst liebe, bin ich nicht ein Teil des anderen, sondern der ergänzende Unterschied zu ihm.
Und zum Abschluss möchte ich noch ein Zitat von Pablo Russell hinzufügen.
"Die Blüte kann nicht weinen,
aber sie kann sich auch nicht ekstatisch
an ihrer Schönheit erfreuen.
Das kann nur der Mensch.
Ein Grashalm kann sich nicht
an seiner satten grünen Farbe erfreuen.
Dieses Privileg wurde ur uns Menschen geschenkt.
Der blaue Himmel ist sich seiner selbst nicht bewusst,
die vorüberziehenden Wolken haben nur das Bewusstsein des Wassers.
Die großartige Schönheit des Himmels
mit den dahingetupften weißen Wolken,
die Schönheit einer Feder oder eines leuchtenden Blattes
kann nur der Mensch sehen.
Das ist das Geschenk des Mensch-Seins."
Immer dann wenn wir es ablehnen, geschieht trotzdem das was geschehen will.
wirbelwind 24.03.2007, 20.15 | (0/0) Kommentare | PL
instant magique
Le soleil s'enfuit brûlant l'horizon ... tirant  le rideau bleu nuit… projetant des lueurs de rêves...
Nonchalante...dans ce déclin… déployant ses draps de satin voluptueux... déjà froissés, la nuit  s'éveille...
Dans des frissons imperceptibles… ses couleurs  ruissellent doucement …Elle commence à prendre possession du silence…
Pudique tirant un paravent de nuages rosés... dans l'attente d'un embrasement futur...
Elle  joue une symphonie silencieuse sur les courbes du rivage ...imaginant des arabesques sensuelles...
Le temps s'arrête,  figé dans l'instant avide de désirÂ
Evanescence
Entre ombre et lumière, en caresses infinies, du bout des doigts en étreintes sauvages, elle prépare les rêves fous des étoiles
Ultime ondulation du vent, qui calme ses ardeurs, le temps s’allonge dans l’oubli
La brume flotte au dessus des rêves d’ailleurs
 trace le souffle dans une onde de murmure.
Des ombres passent, un silence au fond du regard….instant magique…
wirbelwind 23.03.2007, 15.59 | (0/0) Kommentare | PL
Gedanken - Im Sommer des ICHs
Gedanken -
des Geistes bunte Schmetterlinge,
die ins Licht fliegen,
ihre zarten Flügel an dessen Strahlen verbrennen,
die von jedem Pollen des Herzschlags leben,
deren haploiden Enden die Gefühle bestäuben,
durch Symbiose Emotionen gebären,
eigensinnig, rebellisch,laut,
die Sinne reizen mit neuen Tönen,
die die Saiten einer Violine,
zärtlich, fordernd und leidenschaftlich,
so hoch wie der Adler fliegt,
Kreise zieht,
so tief wie ein Stein fällt,
Kreise zieht,
das höchste Glück, der tiefste Schmerz,
Die Fülle und die Leere,
das Alles und das Nichts bedeutet
im Sommer des ICHs
©zeitlos 2007
wirbelwind 22.03.2007, 01.37 | (0/0) Kommentare | PL
regenbogenfarbene Brücke
bewegen sich aufeinander zu.
Regenbogenfarben ihre Schritte,
treffen sich in der Mitteüber dem Fluss der Zeit
und spiegeln sich darin.
Zu einem endlosen Kreis
wird die Liebe
und sprüht purpurfarbene Funken
wenn die Sonnenstrahlen sie berührt
©zeitlos
wirbelwind 21.03.2007, 15.48 | (0/0) Kommentare | PL
du bist gut aufgehoben
denn in aus den Tränen wachsen Blumen,
der Kummer weicht dem Trost,
aus den Augenblicken wachsen Früchte
wenn die Dunkelheit der Nacht,
der Helligkeit des Tages weicht.
Ein Lächeln beleuchtet die Traurigkeit
und die skeptischen Stimmen der Vernunft,
lassen sich von den Herzstimmen überreden.
Eine gebende Liebe belebt das Glück
und du bist aufgehoben
in den freudenstrahlenden Sonnenstrahlen
wirbelwind 21.03.2007, 01.42 | (0/0) Kommentare | PL
Flirt mit dem Mond
Ich nahm mein Lieblingsbuch vom Nachttischschränkchen und begann darin zu lesen. Sein Blick ruhte auf meinem Gesicht und seine leuchtenden Augen erhellten jede einzelne Zeile des Buches.
Das leise monotone Ticken der Wanduhr untermalte die nächtliche Stille.
Ich weiß nicht wie spät, oder wie früh es schon war, als meine Lider endlich schwer wurden und ich mich in die starken Arme der Nacht legte und einschlief.
Ich spürte ein sanftes Streicheln in meinem Gesicht. Sehr zart, ein Hauch von Wärme und Licht streiften liebkosend meine Wangen.
Erschrocken riss ich die Augen auf und sah ihn, den weißen runden Mond. Erstaunt schaute ich dem netten Herrn, der in einer so stillen unbeweglichen Nacht mein Gesicht berührte in sein strahlendes Gesicht.
Er kokettierte eine Weile mit mir, in dem er kurz hinter einigen Wolkenfetzen sich vergrub, um dann weiter mir zuzulächeln... Ich lächelte zurück, denn ich wusste, dass er mir noch etwas sagen möchte.
Ich weiß nicht, wie lange ich mich auf dieses Spiel einließ, irgendwann merkte ich wie sein Licht immer blasser wurde.
Ich musste aus dem Bett steigen und das Fenster weit öffnen und ihm nachzusehen wie er hinter den Wolken verschwand.
Irgendwann wurde mir kalt und ich kroch unter die warme Decke.
Bevor ich einschlief, lauschte ich in die Nacht, monoton tickende Geräusche der Uhr, fast nur angedeutete Klänge, durchbrachen die Stille und ich hörte mich mit ihnen um die Wette atmen.
Die Morgensonne erhellte mein Zimmer und ich schlug die Augen auf.
Ich schaute in meinem Zimmer umher, meine Augen suchten nach Spuren der vergangenen Nacht.
Das Klingeln des Telefons unterbrach mich beim Suchen.
Ich nahm den Hörer ab und hörte dich am anderen Ende mit sanfter, aber überzeugenden Stimme sagen:
"Ich liebe Dich!"
Ja, ich weiß, es gibt immer Zeichen, die auf etwas Neues, auf Veränderungen hinweisen. Die meisten übersehe ich, aus unscheinbaren Gründen, einige aber machen sich auf einer Art bemerkbar, die man einfach nicht übersehen, auch nicht ignorieren kann, die man sehen und verstehen und begreifen wird.
©zeitlos
wirbelwind 21.03.2007, 01.41 | (0/0) Kommentare | PL
die Rose hat auch Dornen
Der Mann sah die zarten Knospen, begutachtete sie und dachte: "wie zart die noch sind!"
Dann aber sah er die langen spitzen Dornen und erschrak.
"Es ist doch unmöglich, dass eine so schöne Rose so viele Dornen haben kann, "dachte er.
Enttäuscht pflegte er die Rose nicht mehr.
Sie verdurstete und starb kurz vor der Vollendung der Blüte.
Jeder Mensch hat eine innere Rose, eine divine Seelenrose. Sie ist angeboren. Im Laufe des Wachstums, bekommt sie Dornen. Sie sollen eigentlich zum Schutz der Blüte dienen, doch oft werden als Makel, als Schönheitsfehler angesehen.
Man sieht zuerst die Dornen und übersieht die Knospe, oder sogar die Blüte. Zu viele Dornen für eine Rose, denkt man sich und schon wendet man sich vom anderen Menschen ab.
Ein liebender Mensch weiß, dass die Dornen keine Fehler sind, sondern Schutz vor Verletzungen. Die Dornen sind Skepsis, Ängste, Grenzen die die Intimität der Seele vor Verletzungen schützen.
Die Liebe hat die Fähigkeit, die Noblesse der Rose zu sehen und ihre Dornen anzunehmen. Sie hat die Fähigkeit die Blühte zwischen den spitzesten Dornen zu finden. Éin liebender Mensch legt in sich selbst einen Rosengarten an.
Er zweifelt nicht an den Dornen und auch nicht daran, dass seine eigenen Seelenrosen nicht schön genug wären. Und er wird innerlich liebevoll blühen.
wirbelwind 18.03.2007, 16.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Bienvenue dans le manége de la vie!  Â
Für vieles im Leben gibt es ein Rezept. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat und man verwandelt es in das, was man haben möchte. Liebe, Umstände, Erfahrung, Fantasie gehört dazu. Ist das Leben ein Freibrief für Erfindungen? Ist unser Leben eine individuelle Kreation, deren Patent wir in der Hand haben?Il y a une prescription pour beaucoup dans la vie. On prend simplement ce qu'on a à la main et on le transforme dans ce qu'on voudrait avoir. L'amour, circonstances, expérience, fantaisie en fait partie. La vie est-elle une charte pour des inventions ? Notre vie est-elle une création individuelle dont nous avons le brevet dans la main ?
Nous avons cette chance inouïe de posséder cette substance miracle, quand nous traversons des temps difficiles, quand nous avons besoin de courage et d'énergie pour faire face au nouveau jour qui naît.
Il y a dans la vie une épice rare et inespérée, je dirais même bénie du grand esprit cette poudre magique transforme notre quotidien en rayon de soleil dès qu'elle se répand sur un problème à résoudre, une solution à trouver.
Apprenons à conjuguer l'amour au quotidien pour que la vie soit plus belle...
©zeitlos